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Krafttraining

Krafttraining, oder Widerstandstraining, ist eine Form des physischen Trainings, bei der äußere Widerstände eingesetzt werden, um die Muskeln zu fordern. Ziel ist die Verbesserung von Kraft, Kraftausdauer und Leistungsfähigkeit. Zur Ausrüstung gehören freie Gewichte, Maschinen, Widerstandsbänder sowie das eigene Körpergewicht.

Es kann isometrisch (statische Haltearbeiten), isotonisch (die Muskellänge verändert sich durch konzentrische und exzentrische Kontraktionen) oder

Die Programmierung erfolgt typischerweise 2-4 Mal pro Woche für die großen Muskelgruppen, mit progressivem Überladen. Wiederholungsbereiche

Vorteile schließen eine Steigerung der Muskelkraft, Knochendichte, Ruhemetabolismus, Insulinsensitivität und funktionale Leistungsfähigkeit ein. Krafttraining unterstützt gesundes

Krafttraining kann im Fitnessstudio oder zu Hause mit geringer Ausrüstung durchgeführt werden. Anfänger sollten die Technik

isokinetisch
(Bewegung
mit
konstanter
Geschwindigkeit
und
angepasstem
Widerstand)
durchgeführt
werden.
Am
häufigsten
ist
die
isotonische
Form,
etwa
beim
Krafttraining
mit
Gewichten
oder
Körpergewicht.
hängen
von
den
Zielen
ab:
Kraft
(1-6
Wdh.,
2-5
Sätze),
Hypertrophie
(6-12
Wdh.,
3-5
Sätze),
Ausdauer
(12-20+
Wdh.,
2-4
Sätze).
Pausen:
2-5
Minuten
bei
schweren
Lasten
und
30-90
Sekunden
bei
Hypertrophie.
Altern
und
Verletzungsprävention.
Risiken
ergeben
sich
vor
allem
aus
schlechter
Technik
oder
Übertraining,
z.B.
Muskelzerrungen
oder
Gelenkbeschwerden.
Diese
Risiken
lassen
sich
durch
korrekte
Technik,
Aufwärmen,
schrittweise
Steigerung,
ausgewogene
Programmgestaltung
und
ausreichende
Erholung
mindern.
erlernen,
idealerweise
unter
Anleitung,
und
eine
professionelle
Beratung
bei
Programmierung
und
Sicherheit
in
Betracht
ziehen.
Personen
mit
medizinischen
Vorkommnissen
sollten
vor
Beginn
einen
Arzt
konsultieren.