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Registrierens

Registrierens bezeichnet den Prozess, in dem in einem System ein neuer Datensatz angelegt wird. Typischerweise umfasst es die Erfassung relevanter Informationen, die Verifizierung der Identität und die Freischaltung eines Nutzer- oder Systemzugangs. Das Registrieren kann sowohl manuell durch eine Person als auch automatisch durch ein System erfolgen.

Anwendungsbereiche: Im privaten Umfeld registrieren sich Nutzer für Online-Dienste, Banking, Sozialen Netzwerken oder Newsletter. Behörden registrieren

Typische Vorgehensweise: Es wird ein Registrierungsformular ausgefüllt, Daten können personenbezogen oder organisationsbezogen sein, eine Bestätigung per

Datenschutz und Recht: Registrierungen unterliegen geltenden Datenschutzgesetzen. Zwecke müssen klar benannt, Daten minimiert und nur so

Sicherheit und Best Practices: Dazu gehören starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung, sichere Übertragung (Verschlüsselung), regelmäßige Überprüfung von Berechtigungen

Bürger
in
Melderegister-
oder
Verwaltungsprozessen,
Unternehmen
registrieren
sich
in
Handels-
oder
Markenregistern,
und
medizinische
Einrichtungen
registrieren
Patienten
in
Informationssystemen.
In
der
IT
bezeichnet
Registrieren
oft
das
Anlegen
von
Lizenzen,
Installationen
oder
Geräten
in
einer
Infrastruktur
oder
das
Anlegen
von
Nutzern
in
einer
Anwendung.
E-Mail
oder
SMS
erfolgt,
Berechtigungen
oder
Prüfungen
schließen
sich
an,
anschließend
wird
der
Zugang
oder
die
Lizenz
aktiviert.
Häufig
schließen
sich
Nutzungsbedingungen
und
Datenschutzhinweise
mit
ein,
deren
Zustimmung
erforderlich
ist.
lange
wie
nötig
gespeichert
werden.
In
vielen
Rechtsordnungen
besteht
Anspruch
auf
Auskunft,
Berichtigung
und
Löschung
gespeicherter
Daten.
Bei
sensiblen
Daten
gelten
zusätzliche
Sicherheitsanforderungen.
und
transparente
Datenschutzhinweise.
Unterschiede
zu
ähnlichen
Begriffen:
Registrierung
bezeichnet
den
Erstellungsprozess;
Anmeldung
den
Zugriff
auf
ein
bestehendes
Konto;
Aktivierung
die
Freischaltung
von
Funktionen
nach
Prüfung.