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OnlineDienste

OnlineDienste bezeichnet eine breite Kategorie von Diensten, die über das Internet bereitgestellt werden und Endnutzern oder Unternehmen zugänglich sind. Dazu gehören Anwendungen, Plattformen und Infrastruktur in Bereichen wie Information, Kommunikation, Zusammenarbeit, Unterhaltung, Handel, Finanzdienstleistungen und öffentliche Dienste.

Zu den Hauptformen zählen Informationsdienste (Such- und News-Dienste), Kommunikationsdienste (E-Mail, Messaging, VoIP), Cloud- und Kollaborationsdienste (Speicher,

Die zugrunde liegende Architektur beruht meist auf einem Client-Server-Modell, bei dem Frontend-Anwendungen mit Backends in Rechenzentren

Historisch entwickelten sich OnlineDienste aus frühen Online-Diensten, E-Mail und Webportalen in den 1990er Jahren, gefolgt von

Der Betrieb unterliegt Regulierung zu Datenschutz und Verbraucherschutz, insbesondere im Europäischen Raum durch Vorschriften wie die

Wirtschaftlich basieren OnlineDienste oft auf Abonnements, nutzungsbasierter Bezahlung, Werbung oder Plattformgebühren. Große Anbieter betreiben umfangreiche Ökosysteme,

Siehe auch: Cloud Computing, SaaS, PaaS, Datenschutz.

Text-
und
Tabellenverarbeitung),
Unterhaltungsdienste
(Streaming,
Gaming)
sowie
E-Commerce
und
Online-Banking.
Entwicklerorientierte
Angebote
umfassen
APIs,
Software
as
a
Service
(SaaS)
und
Platform
as
a
Service
(PaaS).
oder
der
Cloud
kommunizieren.
Typische
Bestandteile
sind
API-Schichten,
Benutzerauthentifizierung,
Datenspeicherung
und
Mechanismen
zur
Skalierung
sowie
Sicherheitsmaßnahmen.
Cloud-Computing
und
mobilen
Anwendungen
in
den
2000er
und
2010er
Jahren.
Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO).
Weitere
Themen
sind
Barrierefreiheit,
Netzneutralität
und
Datenhoheit.
wobei
Interoperabilität
und
Sicherheit
zentrale
Anforderungen
bleiben.