Preregistrierung
Preregistrierung bezeichnet die Dokumentation und zeitliche Festlegung von Forschungsplänen, Hypothesen, Designs, Stichprobenplänen und Analyseplänen, bevor Daten erhoben oder gesammelt werden. Ziel ist es, Forschungsentscheidungen transparenter zu machen, Bias wie HARKing (Hypothesizing After the Results are Known) und p-Hacking zu reduzieren und die Reproduzierbarkeit von Studien zu erhöhen. Preregistrierung wird oft mit dem Konzept der Registered Reports verbunden.
Umfang und Anwendungsbereiche: Preregistrierung findet in vielen Bereichen statt, insbesondere in Psychologie, Medizin, Verhaltensforschung und Sozialwissenschaften.
Ablauf und Preise: Der Prozess umfasst das Erstellen eines detaillierten Protokolls und dessen Einreichung in ein
Vorteile und Grenzen: Vorteile sind erhöhte Transparenz, Verlässlichkeit und bessere Vergleichbarkeit von Studien. Grenzen bestehen darin,
Fazit: Preregistrierung ist ein Werkzeug der offenen Wissenschaft, das darauf abzielt, die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Ergebnisse durch