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Glaubwürdigkeit

Glaubwürdigkeit bezeichnet die Eigenschaft von Personen, Institutionen, Aussagen oder Informationsquellen, als glaubwürdig anerkannt zu werden. Sie umfasst die Zuverlässigkeit, Wahrheitstreue und Vertrauenswürdigkeit, mit der Inhalte präsentiert oder vertreten werden. Der Begriff wird in Kommunikation, Journalismus, Wissenschaft, Recht und Alltagsdiskurs verwendet.

Zentrale Dimensionen sind Wahrhaftigkeit (die Übereinstimmung mit Tatsachen), Fachkompetenz (Sachkenntnis oder Qualifikation), Neutralität oder Unparteilichkeit, Transparenz

In der Praxis erfolgt Glaubwürdigkeitsprüfung durch Quellenkritik, Verifikation, Peer-Review oder Fact-Checking; Offenlegung von Interessenkonflikten; Konsistenz von

Glaubwürdigkeit beeinflusst, wie Informationen akzeptiert werden, legitimiert Entscheidungen und bildet Grundlage für Vertrauen in Institutionen. Herausforderungen

über
Motive
und
Interessen,
sowie
Konsistenz
und
Belege
sowie
eine
verlässliche
Historie.
Subjektive
Wahrnehmung
beeinflusst
Glaubwürdigkeit
ebenso
wie
Reputation
und
Kontext.
Mögliche
Einsprüche
betreffen
Manipulation,
Bias
und
Fehlannahmen.
Aussagen;
Qualität
der
Belege;
Zitierregeln;
Korrekturen
bei
Fehlern
stärken
Glaubwürdigkeit.
In
digitalen
Medien
spielen
Signale
wie
Autorenqualifikation,
Transparenz,
Cross-Checks
und
Rückrufmöglichkeiten
eine
Rolle.
sind
Desinformation,
Partikularinteressen,
algorithmische
Verknüpfungen
und
kulturelle
Unterschiede
in
der
Bewertung
von
Glaubwürdigkeit.