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Konsistenz

Konsistenz bezeichnet allgemein die Eigenschaft, zusammenzuhalten oder widerspruchsfrei zu sein. Das Wort stammt vom lateinischen consistere und wurde im Deutschen in verschiedene Fachsprachen übernommen, um unterschiedliche Sachverhalte zu beschreiben.

Im Bereich der Logik und Wissenschaft bedeutet Konsistenz die Abwesenheit von Widersprüchen in einem System von

In der Materialkunde, Lebensmittelchemie und Technik beschreibt Konsistenz die physikalische Beschaffenheit eines Materials oder einer Substanz,

In der Informatik und Datenverarbeitung bezieht sich Konsistenz auf die Übereinstimmung von Zuständen in einem System.

Abgrenzung: Konsistenz wird oft von Kohärenz unterschieden, die in der Alltagssprache eher einen Sinnzusammenhang oder eine

Aussagen,
Hypothesen
oder
Regeln.
Ein
konsistentes
Theoriengebäude
erlaubt
Verifikation,
ohne
dass
Ableitungen
zu
unvereinbaren
Schlussfolgerungen
führen.
etwa
Festigkeit,
Zähigkeit,
Viskosität
oder
Textur.
Beispiele:
eine
cremige
Konsistenz,
eine
feste
Struktur
oder
eine
fließende
Konsistenz
einer
Soße.
Datenkonsistenz
bedeutet,
dass
Daten
über
verschiedene
Speicherorte
oder
Transaktionen
hinweg
korrekt
und
widerspruchsfrei
bleiben.
Typische
Maßnahmen
sind
Integritätsregeln,
Transaktionsgrenzen,
Validierungen
und
Replikationskonsistenz
in
verteilten
Systemen.
logische
Verbindung
betont.
In
der
Praxis
strebt
man
oft
sowohl
in
Theorien
als
auch
in
Anwendungen
eine
hohe
Konsistenz
an,
um
Verlässlichkeit
sicherzustellen.