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Speicherorte

Speicherorte bezeichnet allgemein jeden Ort, an dem Dinge oder Informationen dauerhaft oder zeitweise aufbewahrt werden. Sie unterscheiden sich je nach Kontext in physische Speicherorte und digitale Speicherorte.

Physische Speicherorte umfassen Lagerräume, Depots, Archive, Tresore und Bibliotheken. Wichtige Merkmale sind Kapazität, Zugänglichkeit, Klimakontrolle und

Digitale Speicherorte umfassen Speicherorte in der Informationstechnik: flüchtiger Speicher (RAM, Cache) sowie dauerhafter Speicher (Festplatten, SSDs,

Management und Metadaten spielen eine zentrale Rolle bei Speicherorten. Orte werden in Inventarsystemen erfasst und mit

Kriterien für die Auswahl und Gestaltung von Speicherorten umfassen Nähe zum Zugriff, Sicherheit, Umweltbedingungen, Kosten, Skalierbarkeit

Sicherheit.
Typische
Anwendungen
finden
sich
in
Logistik,
Produktion,
Archivierung
und
Museen,
wo
physische
Güter,
Dokumente
oder
Artefakte
gelagert
werden.
Backup-Medien)
und
netzwerkbasierte
Formen
wie
NAS,
SAN
oder
Cloud-Speicher.
In
Dateisystemen
und
Datenbanken
entsprechen
Speicherorte
Pfaden
oder
Adressen;
in
der
objektbasierten
Speicherung
werden
häufig
Buckets
oder
Objekte
verwendet.
Speicherorte
dienen
hier
der
Organisation,
schnellen
Auffindbarkeit
und
dem
sicheren
Zugriff
auf
digitale
Daten.
Metadaten
wie
Standort,
Zugriff,
Zustand
beschrieben.
Zur
Identifikation
dienen
Barcodes
oder
RFID.
Redundanz,
Backups
und
klare
Notfallwiederherstellungspläne
tragen
zur
Verlässlichkeit
der
Speicherorte
bei.
und
regulatorische
Anforderungen
wie
Datenschutz-
oder
Archivierungsgesetze.
Speicherorte
tragen
somit
wesentlich
zur
Effizienz
von
Logistik,
IT-Infrastruktur
und
Informationsmanagement
bei.