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Museen

Museen sind Institutionen, die Objekte aus Geschichte, Kunst, Wissenschaft oder Kultur sammeln, bewahren, erforschen und ausstellen. Sie verfolgen Bildungs- und Forschungsziele, ermöglichen der Öffentlichkeit Zugang zu materiellen Quellen und tragen zur Vermittlung kultureller Identität bei. Museen können in musealen Gebäuden, in historischen Stätten oder auch in mobilen Formaten betrieben werden und sind oft gemeinnützig, staatlich finanziert oder privat getragen.

Historisch entwickelten sich Museen aus privaten Sammlungen und Wunderkammern. In der Moderne entstanden professionelle Sammlungen, Katalogisierung,

Typen von Museen umfassen Kunstmuseen, Geschichtsmuseen, Natur- und Wissenschaftsmuseen, Technikmuseen, ethnografische Museen sowie spezialisierte Einrichtungen wie

Betrieb, Governance und Zugang: Museen arbeiten oft unter staatlicher, kommunaler oder privater Trägerschaft. Finanzierungsquellen umfassen öffentliche

Konservierung,
kuratorische
Praxis
und
öffentliche
Ausstellungen.
Seit
dem
19.
und
20.
Jahrhundert
breiteten
sich
Museen
weltweit
aus;
Digitalisierung,
Fachforschung
und
neue
Ausstellungsformen
erweitern
den
Zugang
auch
außerhalb
des
physischen
Raums.
Industriemuseen.
Neben
der
Ausstellung
betreiben
Museen
Forschung,
bewahren
Sammlungen,
ermöglichen
Leihgaben
an
andere
Institutionen
und
unterstützen
Lehre;
sie
entwickeln
Bildungsprogramme,
Führungen
und
interaktive
Formate
für
unterschiedliche
Zielgruppen.
Fördermittel,
Spenden,
Sponsoring
und
Eintrittsgelder.
Wichtige
Aufgaben
sind
Sammlungsverwaltung,
Konservierung,
Leihverkehr,
Bildungsarbeit
und
Barrierefreiheit.
Digitale
Initiativen
und
Online-Kataloge
erweitern
den
Zugang
zu
Beständen
über
die
physischen
Räume
hinaus.