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Zitierregeln

Zitierregeln bezeichnet die verbindlichen Regeln und Systeme, nach denen Quellen in wissenschaftlichen Texten angegeben werden. Sie dienen der Nachprüfbarkeit, der Zitation von geistigem Eigentum und der Vermeidung von Plagiaten. Zitierregeln umfassen sowohl die Art der Verweise im Text als auch die vollständigen bibliografischen Angaben am Ende des Dokuments und unterscheiden sich nach Fachgebiet, Sprache und Publikation.

Im Text gibt es direkte Zitate und sinngemäße Zitate. Direkte Zitate benötigen eine exakte Wiedergabe mit Seitenangabe;

Die Quellenangaben am Ende nennen in einer bestimmten Reihenfolge Autor, Titel, Erscheinungsort, Verlag und Jahr; bei

Wesentliche Grundregeln: Konsistenz mit der gewählten Zitierweise, vollständige Angaben, keine abgekürzten oder irreführenden Informationen. Zitatquellen sollten

Ethik: korrekte Zitation schützt vor Plagiaten, respektiert geistiges Eigentum und ermöglicht Nachprüfbarkeit. Autoren sollten Zitate so

bei
längeren
Zitaten
gelten
oft
besondere
Formate.
Paraphrasen
werden
ebenfalls
mit
einer
Quellenangabe
versehen,
die
auf
den
Ursprung
verweist.
Häufige
Zitationssysteme
sind
das
Autor-Jahr-System
(Harvard-Stil),
das
nummerische
System
mit
Fußnoten
und
das
Vancouver-System.
Aufsätzen
zusätzlich
Titel
der
Zeitschrift,
Band,
Heft
und
Seitenzahlen.
Onlinequellen
verlangen
zusätzlich
URL
oder
DOI
sowie
das
Datum
des
Zugriffs.
Je
Stil
kann
die
Reihenfolge,
Abkürzungen
und
Satzzeichen
variieren.
möglichst
Primärquellen
sein;
Sekundärzitate
sind
zu
vermeiden
oder
deutlich
zu
kennzeichnen.
Bei
längeren
Arbeiten
empfiehlt
sich
eine
einheitliche
Struktur,
z.
B.
Fußnoten
oder
ein
Literaturverzeichnis
statt
gemischter
Formate.
originalgetreu
wie
möglich
wiedergeben
und
Änderungen
kennzeichnen.
Viele
Einrichtungen
bieten
stilleitende
Richtlinien;
Dozenten
legen
die
bevorzugte
Zitierweise
fest.