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Festanstellungen

Festanstellung bezeichnet im Arbeitsrecht ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Im Gegensatz zu befristeten Anstellungen endet die Beschäftigung nicht automatisch nach einer festgelegten Zeitraum. Festanstellungen können in Vollzeit oder Teilzeit erfolgen und sind in der Praxis der Standardweg für regelmäßige Erwerbstätigkeit.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen variieren je nach Land, gelten aber in Deutschland, Österreich und der Schweiz weitgehend

Typische Inhalte eines Festanstellungsvertrags sind Arbeitszeit, Gehalt bzw. Gehaltsbestandteile, Urlaubsanspruch, Probezeit, Kündigungsfristen, Tätigkeitsbeschreibung, Geheimhaltungs- und Wettbewerbsverbote

Vorteile einer Festanstellung sind eine höhere Planbarkeit von Einkommen und Karriere, sozialversicherungspflichtige Absicherung, Anspruch auf Urlaub

Festanstellung wird häufig gegenüber befristeten Anstellungen, Leiharbeit oder selbstständiger Tätigkeit bevorzugt, wenn Sicherheit, langfristige Entwicklungsmöglichkeiten und

Im modernen Arbeitsmarkt gilt die Festanstellung als etablierte Form der Beschäftigung, während Karrierewege durch Weiterbildung, interne

durch
Arbeitsverträge,
gesetzliche
Regelungen
und
ggf.
Tarifverträge.
Zentrale
Aspekte
sind
Lohnfortzahlung
im
Krankheitsfall,
Urlaub,
Kündigungsschutz,
Arbeitszeitregelungen,
und
Pflichten
aus
dem
Arbeitsvertrag.
In
Deutschland
regeln
das
Bürgerliches
Gesetzbuch
sowie
das
Kündigungsschutzgesetz
und
das
Teilzeit-
und
Befristungsgesetz
(TzBfG;
in
der
Praxis
oft
wesentlicher
Einfluss).
In
Österreich
gilt
das
Arbeitsrecht
mit
Kollektivverträgen
und
das
Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz;
in
der
Schweiz
das
Obligationenrecht
(OR)
und
das
Arbeitsgesetz.
sowie
Regelungen
zu
Überstunden,
Benefits
und
Weiterbildungen.
und
Lohnfortzahlung
sowie
häufig
Anspruch
auf
betriebliche
Leistungen.
Nachteile
können
geringere
Flexibilität
und
längere
Kündigungsfristen
sein;
außerdem
ist
das
Arbeitsverhältnis
bei
wirtschaftlichen
Schwierigkeiten
weniger
leicht
anpassbar.
betriebliche
Integrationen
im
Vordergrund
stehen.
Aufstiegsmöglichkeiten
und
Wechsel
zwischen
Unternehmen
gestaltet
werden.