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Karrierewege

Karrierewege bezeichnen die unterschiedlichen Pfade, die eine Person im Arbeitsleben einschlagen kann. Sie umfassen vertikale Aufstiege innerhalb einer Organisation oder Branche, horizontale oder laterale Wechsel zwischen Funktionen oder Unternehmen sowie branchenübergreifende Karriereformen. Karrierewege hängen von Zielen, Qualifikationen, Netzwerken und Arbeitsmarktbedingungen ab.

Typen von Karrierewegen: Vertikale Wege führen zu Führungspositionen und höheren Verantwortlichkeiten. Horizontale oder laterale Wege wechseln

Bildung und Qualifikationen: Karrierewege entstehen durch eine Mischung aus formaler Bildung, Berufsausbildung, Studium und kontinuierlicher Weiterbildung.

Einflussfaktoren: Arbeitsmarktlage, Demografie, Digitalisierung und Automatisierung bestimmen Chancen. Lebenslanges Lernen, flexible Arbeitsformen, Remote-Arbeit und neue Modelle

Planungstipps: Frühzeitige Selbstreflexion zu Interessen und Stärken erleichtert die Zielwahl. Praktische Erfahrungen, Networking und Mentoren unterstützen

Funktionen
oder
Unternehmen,
oft
zur
Kompetenzausweitung,
ohne
unmittelbaren
Aufstieg.
Branchenübergreifende
Wege
wechseln
zwischen
Branchen.
Portfolio-Karriere
bezeichnet
das
parallele
Ausüben
mehrerer
Rollen,
etwa
Festanstellung
mit
Freelance-Projekten.
Praktische
Erfahrungen,
Praktika,
Zertifikate
und
Mentoring
unterstützen
die
Entwicklung.
Lernpfade,
Kompetenzprofile
und
individuelle
Entwicklungspläne
helfen,
Ziele
zu
strukturieren.
verändern,
wie
Karrierewege
gestaltet
werden.
Unternehmen
fördern
Talentmanagement,
Nachfolgeplanung
und
transparente
Entwicklungspfade.
die
Orientierung.
Vielfalt
und
faire
Zugänge
zu
Entwicklungsmöglichkeiten
tragen
zu
breiten,
inklusiven
Karrierewegen
bei.