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Festanstellung

Festanstellung, im Rechtsjargon als unbefristeter Arbeitsvertrag bezeichnet, ist eine Form des Arbeitsverhältnisses mit unbegrenzter Dauer. Im Gegensatz dazu stehen befristete Anstellungen, die zeitlich festgelegt sind. In Deutschland ist Festanstellung die übliche und bevorzugte Form der Beschäftigung, sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit.

Typische Merkmale sind eine dauerhafte Arbeitsbeziehung, regelmäßiges Entgelt, und der Zugang zu sozialen Sicherungssystemen wie Kranken-,

Rechtlich wird das Festanstellungsverhältnis durch den unbefristeten Arbeitsvertrag geregelt. Die Kündigungsfristen richten sich in der Regel

Vorteile für Arbeitnehmer sind wirtschaftliche Stabilität, planbare Karrierewege und soziale Sicherung. Unternehmen profitieren von geringerer Fluktuation

Die Festanstellung bleibt zentraler Bestandteil des deutschen Arbeitsmarkts, während befristete Verträge als temporäre Alternative vorkommen.

Renten-,
Arbeitslosen-
und
Unfallversicherung.
Arbeitnehmer
haben
Anspruch
auf
bezahlten
Urlaub,
Krankengeld
und
gegebenenfalls
weitere
gesetzliche
oder
tarifliche
Leistungen.
Ein
möglicher
Probezeitzeitraum
dient
der
gegenseitigen
Prüfung.
Kündigungen
erfolgen
unter
Berücksichtigung
gesetzlicher
Vorgaben.
nach
§
622
BGB
und
können
sich
nach
Betriebszugehörigkeit
verlängern.
Je
nach
Unternehmensgröße
können
weitere
Schutzmechanismen
greifen,
etwa
der
Kündigungsschutz
nach
dem
Kündigungsschutzgesetz
sowie
Mitwirkungsrechte
von
Betriebsräten
und
Tarifverträgen.
und
verlässlicher
Arbeitskraft.
Nachteile
können
eine
geringere
Flexibilität
und
potenzielle
Abhängigkeit
vom
Arbeitgeber
sein;
Arbeitnehmer
müssen
gegebenenfalls
längere
Fristen
bei
der
Beendigung
des
Arbeitsverhältnisses
beachten.