Ernährungsentscheidungen
Ernährungsentscheidungen bezeichnen die Wahl von Lebensmitteln, deren Mengen und Zubereitungsarten, die eine Person trifft, oft im Kontext von Mahlzeiten über Tage hinweg. Sie ergeben sich aus persönlichen Zielen, kulturellen Normen, Verfügbarkeit und individuellen Vorlieben.
Wesentliche Einflussfaktoren sind physiologische Bedürfnisse wie Hunger und Sättigung, biologische Merkmale (Stoffwechsel, Erkrankungen), psychologische Aspekte (Stimmung,
Typische Entscheidungsthemen betreffen Kalorienzufuhr, Makronährstoffverteilung, Fett- und Zuckergehalt, Ballaststoffe sowie Zeitpunkt und Rhythmus von Mahlzeiten. Entscheidungen
Der Entscheidungsprozess kann bewusst geplant oder automatisch durch Gewohnheiten ablaufen. Er wird beeinflusst von Erwartungen, sozialen
Gesundheitlich gesehen prägen Ernährungsentscheidungen Gewicht, Nährstoffversorgung und das Risiko ernährungsbedingter Erkrankungen. Öffentliche Richtlinien empfehlen eine ausgewogene
Zur Unterstützung gesunder Ernährungsentscheidungen werden individuelle Beratung, Planung, Budgetfreundlichkeit, Einkaufslisten und achtsames Essen eingesetzt. Auf gesellschaftlicher