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Makronährstoffverteilung

Makronährstoffe sind Nährstoffe, die der Körper in größeren Mengen benötigt, um Energie bereitzustellen, Gewebe aufzubauen und Stoffwechselprozesse zu unterstützen. In der Ernährungswissenschaft werden üblicherweise drei Hauptmakronährstoffe unterschieden: Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Wasser wird oft als Makronährstoff betrachtet, da es in großen Mengen aufgenommen werden muss; Ballaststoffe zählen nicht zu den Makronährstoffen, liefern aber wichtige gesundheitliche Vorteile.

Kohlenhydrate liefern die größte Energiemenge, etwa 4 Kilokalorien pro Gramm. Sie sollten bevorzugt aus komplexen Formen

Proteine liefern ebenfalls rund 4 Kilokalorien pro Gramm und dienen als Bausteine von Muskeln, Enzymen und

Fette liefern etwa 9 Kilokalorien pro Gramm und stellen eine konzentrierte Energiequelle dar. Sie liefern essenzielle

Wasser ist unverzichtbar für Hydration und Stoffwechsel; konkrete Mengen hängen von Klima, Aktivität und Gesundheitszustand ab.

Viele Richtlinien empfehlen eine ausgewogene Makronährstoffverteilung, etwa Proteine 10–35%, Kohlenhydrate 45–65% und Fette 20–35% der täglichen

stammen
(Vollkorn,
Obst,
Gemüse,
Hülsenfrüchte).
Ballaststoffe
gehören
zu
den
unverdaulichen
Kohlenhydraten
und
unterstützen
Verdauung
und
Sättigung.
Hormonen.
Essentielle
Aminosäuren
müssen
mit
der
Nahrung
aufgenommen
werden;
der
Bedarf
variiert
nach
Alter,
Aktivität
und
Gesundheitszustand.
Fettsäuren
und
unterstützen
die
Aufnahme
fettlöslicher
Vitamine.
Vor
allem
der
Anteil
gesättigter
Fette
sollte
moderat
bleiben;
bevorzugt
sind
einfach
und
mehrfach
ungesättigte
Fettsäuren.
Energiezufuhr.
Ziel
ist
eine
bedarfsorientierte,
ausgewogene
Ernährung.