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Digitaldaten

Digitaldaten sind Informationen, die in digitaler Form vorliegen und durch numerische Codes dargestellt werden, üblicherweise als Abfolge von Bits (0 und 1). Im Gegensatz zu analogen Daten ermöglichen digitale Repräsentationen einfache Speicherung, Verarbeitung, Kopie und Übertragung, bei hoher Fehlerresistenz.

Digitale Daten können verschiedenartig sein: strukturierte Daten (Datenbanken), semi-strukturierte (JSON, XML) und unstrukturierte Daten (Texte, Bilder,

Speicherung erfolgt auf digitalen Speichermedien wie Festplatten, SSDs, optischen Medien, Flash-Speichern. Daten werden durch Computerprozesse, Algorithmen

Datenformate und Kodierung: Zeichenkodierungen wie ASCII, Unicode (UTF-8) ermöglichen Textdarstellung. Dateiformate wie JSON, XML, CSV für

Management und Sicherheit: Digitaldaten unterliegen Governance, Datenschutz und Sicherheit. Metadaten, Datenqualität, Provenance, Zugriffskontrollen und Verschlüsselung tragen

Nutzung und Lebenszyklus: Erzeugung, Speicherung, Verarbeitung, Weitergabe, Archivierung und Löschung bilden den Lebenszyklus. In Wissenschaft, Wirtschaft

Audios,
Videos).
Metadaten
beschreiben
Kontext,
Herkunft
und
Eigenschaften.
und
Netzwerke
verarbeitet,
analysiert
oder
transformiert.
Typische
Konzepte:
Datenbanken,
Data
Lakes,
Rechenzentren.
strukturierte
Daten;
Multimediaformate
wie
JPEG,
PNG,
MP3,
MP4
codieren
Bilder,
Ton
und
Video.
Kompression
(verlustfrei/verlustbehaftet)
reduziert
Speicherbedarf.
zur
Integrität
und
Vertraulichkeit
bei.
Interoperabilität
erfordert
Standards
und
offene
Formate.
und
Öffentlichkeit
ermöglichen
digitale
Daten
Analysen,
Entscheidungen,
Transparenz;
Herausforderungen
umfassen
Datenschutz,
Privatsphäre,
Fragmentierung
und
Recht.