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Deckelverschluss

Der Deckelverschluss bezeichnet eine Verschlussvorrichtung, die den Deckel eines Behälters oder Gehäuses sichert und zugleich eine einfache Öffnung ermöglicht. Deckelverschlüsse kommen bei Glas- und Kunststoffbehältern, Metalldosen, Kisten, pharmazeutischen Behältern und in der Industrie zum Einsatz, um Inhalte zu schützen, zu verschließen und zu kennzeichnen.

Zu den häufigsten Bauformen gehören Schraubverschlüsse, Drehverschlüsse, Schnappverschlüsse und Klemm- bzw. Spannverschlüsse. Schraubverschlüsse verwenden Gewinde am

Design und Auswahl berücksichtigen chemische Beständigkeit, Temperatur- und Druckbelastung, Barriereeigenschaften gegen Luft, Feuchtigkeit und Licht sowie

Materialien reichen von Metallen wie Aluminium oder Stahl über Kunststoffe wie PP, HDPE oder PET bis zu

Deckelverschlüsse finden sich in der Lebensmittelindustrie (Gläser, Konserven, Getränkeflaschen), der Pharmazie und Kosmetik, in der chemischen

Siehe auch: Schraubverschluss, Drehverschluss, Schnappverschluss, Klemmverschluss.

Deckel
und
am
Behälter,
um
mit
einer
Umdrehung
eine
dichte
Verbindung
herzustellen.
Drehverschlüsse
arbeiten
oft
mit
einem
Bodensatz
oder
Bayonet-System
und
benötigen
nur
wenige
Umdrehungen.
Schnappverschlüsse
sichern
den
Deckel
durch
elastische
Kontakte,
der
Öffnungsprozess
erfolgt
durch
Druck
oder
Klapplift.
Klemmverschlüsse
nutzen
Spannringe
oder
Klammern,
um
den
Deckel
fest
zu
fixieren
und
eine
gute
Dichtleistung
zu
erzielen.
Viele
Deckelverschlüsse
integrieren
Dichtungen
aus
Gummi
oder
Kunststoff,
um
Feuchtigkeit,
Luft
oder
Aromastoffe
abzuhalten.
Wiederverwendbarkeit
bzw.
Recyclingfähigkeit.
Sicherheitselemente
wie
Kinderverschlüsse
oder
Tamper-Evident-Flags
können
je
nach
Produkt
vorgeschrieben
sein.
Glas
oder
Verbundwerkstoffen.
Die
Herstellung
richtet
sich
nach
der
Anwendung,
den
Lebensmittelsicherheitsnormen
und
der
Umweltverträglichkeit.
Technik
sowie
bei
Industriebehältern
und
Kabeltassen.
Ihr
Ziel
ist
Sicherheit,
Haltbarkeit
und
Benutzerfreundlichkeit.