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Standortinformationen

Standortinformationen bezeichnen Daten, die die räumliche Lage eines Objekts, einer Person oder einer Einrichtung beschreiben. Typische Merkmale sind Geokoordinaten wie Breitengrad und Längengrad, Adressen, Ortstypen, Höhe über dem Meeresspiegel sowie Angaben zur Genauigkeit und zum Messzeitpunkt.

Sie entstehen durch verschiedene Technologien: GNSS (Global Navigation Satellite System), Mobilgeräte-Sensoren, IP- oder Wi‑Fi-Geolocation, Zell- und

Anwendungsfelder umfassen Logistik und Routenplanung, Navigation, Notfall- und Rettungsdienste, Geomarketing, standortbasierte Dienste, Immobilienbewertung sowie wissenschaftliche Analysen

Die Genauigkeit variiert stark und hängt von Methode, Umgebung und Zeit ab. Standortdaten sind oft zeitlich

Datenschutz und Ethik spielen eine zentrale Rolle. Erhebung, Speicherung und Nutzung von Standortinformationen unterliegen Rechtsgrundlagen wie

Standards und Interoperabilität werden durch Koordinatenreferenzsysteme (z. B. WGS84, ETRS89), Geokodierungsstandards (ISO 6709) sowie Open-Geospatial-Consortium-Spezifikationen unterstützt.

Netzwerkinformationen
sowie
manuelle
Eingaben
in
Karten-
oder
Geodatenbanken.
Geodaten
können
in
unterschiedlichen
Formaten
vorliegen,
etwa
Koordinaten
in
Dezimalgrad
oder
Grad,
Minuten,
Sekunden,
sowie
Referenzsysteme
wie
WGS84
oder
ETRS89.
und
Infrastrukturplanung.
sensibel;
Timestamping
und
Versionierung
sind
wichtig,
um
Veränderungen
abzubilden.
Die
Qualität
kann
durch
Umgebungsbedingungen,
Signalstärke
oder
Datenaktualität
beeinflusst
werden.
der
DSGVO.
Zwecke
sollten
klar
definiert
sein,
Zugriff
kontrolliert,
Daten
minimiert
und
gegebenenfalls
anonymisiert
oder
pseudonymisiert
werden.