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Standortbasierter

Standortbasierter bezieht sich auf Systeme, Inhalte oder Dienste, die sich auf die geografische Position eines Nutzers oder Objekts stützen, um Anpassungen vorzunehmen. Der Begriff wird häufig in Mobile-Apps, Kartendiensten, Marketing und Logistik verwendet, um kontextrelevante Informationen bereitzustellen oder Prozesse zu steuern.

Technisch beruhen standortbasierte Angebote auf der Ermittlung der Position durch GNSS (GPS, GLONASS, Galileo), Mobilfunkdaten, WLAN-Positionierung

Typische Anwendungsfelder sind Navigation, lokale Suche, Routenplanung, standortbasierte Werbung, lokale Meldungen sowie Asset-Tracking und Geofencing in

Datenschutz und Sicherheit spielen eine zentrale Rolle: Standortdaten gelten als sensibel, daher sind Einwilligung, Transparenz und

Standortbasierte Funktionen haben sich mit der Verbreitung von Smartphones verbreitet und prägen heute viele Anwendungen, Marketingstrategien

oder
IP-Geolocation.
In
Innenräumen
kommen
auch
Bluetooth-Beacons
oder
Sensorfusion
zum
Einsatz.
Die
ermittelte
Position
wird
oftmals
mit
Kontextdaten
wie
Zeit,
Sprache
oder
Nutzungsprofil
kombiniert.
Unternehmen.
Anwendungen
reichen
von
persönlichen
Empfehlungen
bis
zur
Optimierung
von
Lieferketten
und
Notfallwarnungen.
Zweckbindung
wichtig.
In
der
EU
regeln
die
Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO)
den
Umgang
mit
Standortdaten;
Nutzer
können
Ortung
in
der
Regel
einschränken
oder
widerrufen.
Herausforderungen
sind
ungenaue
oder
fehlende
Signale,
Akkuverbrauch,
Privatsphäre-Bedenken
und
Manipulationsrisiken.
und
betriebliche
Prozesse
durch
kontextabhängige
Angebote.