Manipulationsrisiken
Manipulationsrisiken bezeichnet potenzielle Gefahren, dass Systeme, Prozesse, Daten oder Akteure durch absichtliche oder unbeabsichtigte Beeinflussung ihr Verhalten oder Ergebnisse verändern. Sie betreffen sowohl technologische als auch organisatorische Ebenen und können in verschiedenen Kontexten auftreten, etwa in der Informationssicherheit, der Datenverwaltung, der Geschäftstechnik oder der Politik.
Zu den typischen Ausprägungen gehören Datenmanipulation, die Veränderung von Protokollen oder Prozeduren, das Manipulieren von Software-Updates,
Die Bewertung von Manipulationsrisiken erfolgt durch Bestimmung von Eintrittswahrscheinlichkeit und potenziellen Auswirkungen, oft ergänzt durch eine
Typische Gegenmaßnahmen umfassen verschlüsselte und unveränderliche Protokolle, strikte Zugriffskontrollen, Versionierung von Daten, Verifizierbarkeit von Quellen, Robustheit
Manipulationsrisiken erfordern laufende Anpassung, da Angriffsformen und technologische Gegebenheiten sich weiterentwickeln. Eine ganzheitliche Herangehensweise aus IT-Sicherheit,