SchlafWachMuster
SchlafWachMuster beschreibt die regelmäßige Abfolge von Schlaf- und Wachperioden eines Individuums, einschließlich Zeitpunkt, Dauer und Regelmäßigkeit der Schlafzeiten. Es umfasst sowohl nächtliche Schlafzyklen als auch potenzielle Tagesphasen und reflektiert die koordinierte Wirkung biologischer, verhaltensbezogener und Umweltfaktoren.
Die zentralen Mechanismen umfassen zirkadiane Rhythmen, gesteuert vom Hypothalamus und dem Nucleus suprachiasmaticus, sowie der homeostatische
Typische Muster variieren: Viele Menschen zeigen ein tagaktives Schlafverhalten, das dem diurnalen SchlafWachMuster entspricht. Unterschiede ergeben
Zur Messung und Bewertung werden Schlaftagebücher, Aktigraphie und Polysomnographie genutzt. Wichtige Merkmale sind Schlafbeginn, Schlafdauer, Aufwachhäufigkeit,
Störungen des SchlafWachMusters stehen im Zusammenhang mit klinischen Schlafstörungen wie verzögertes Schlafphasensyndrom (DSPS), fortgeschrittenes Schlafphasensyndrom (ASPS),
In Forschung und Praxis dient das SchlafWachMuster der Beurteilung von Leistungsfähigkeit, Belastungserkennung und Lebensqualität. Es weist