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Scheibenfolien

Scheibenfolien, auch Fensterfolien genannt, sind dünne Kunststofffolien, die auf Glasflächen aufgebracht werden, um deren optische, thermische und sicherheitsrelevante Eigenschaften zu verändern. Sie finden breite Anwendung in Fahrzeugen, Gebäudefassaden und Sicherheitsanwendungen.

Die Folien bestehen üblicherweise aus einer PET-Trägerschicht mit einem Klebstoffsystem; viele Modelle besitzen zusätzlich eine Schutz-

Anwendungsbereiche umfassen Autofensterfolien zur Reduktion von Blendung, Wärmeverlust und Privatsphäre; Architekturfolien für Fassaden, Glasdächer und Innenraumkomfort;

Typen unterscheiden sich durch optische Merkmale und Materialien: farbige oder getönte Folien, metallisierte Folien zur Reflexion

Installation und Pflege erfolgen idealerweise durch spezialisierte Fachbetriebe. Die Folie wird glasseitig zugeschnitten und Blasen werden

Regelungen zur Scheibenfolie variieren je nach Land und Einsatzbereich. Fahrzeugfolien unterliegen Verkehrssicherheits- und Sichtvorschriften; Gebäudefolien müssen

oder
Härtebeschichtung.
Mehrschichtige
Varianten
können
Metall-
oder
keramische
Schichten
enthalten,
um
Reflexion,
Wärmedämmung
oder
UV-Schutz
zu
verbessern.
Sicherheitsfolien,
die
bei
Glasbruch
helfen,
Splitter
zu
binden;
sowie
dekorative
Folien
zur
Privatsphäre
oder
Gestaltung.
und
keramische
Folien
mit
hoher
Wärmereduzierung
und
geringeren
Farbveränderungen.
Wichtige
technische
Größen
sind
die
Lichtdurchlässigkeit
(VLT)
und
der
Reflexionsgrad.
sorgfältig
entfernt.
Entfernung
kann
Klebereste
hinterlassen.
Reinigung
erfolgt
mit
mildem
Reinigungsmittel
und
weichen
Tüchern;
aggressive
Scheuermittel
oder
Lösungsmittel
sollten
vermieden
werden,
da
sie
Klebstoffe
oder
Oberflächen
beschädigen
können.
Brandschutz-
und
Energiesparvorgaben
berücksichtigen.
Fachbetriebe
beraten
zu
geltenden
Bestimmungen.