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Reinigungsmittel

Reinigungsmittel sind Substanzen oder Gemische, die dazu dienen, Schmutz, Fett, Kalk und Mikroorganismen von Oberflächen, Materialien oder Lebensmitteln zu lösen, zu emulgieren oder abzutragen. Sie unterscheiden sich gemäß Zweck, Wirkstoffsystem und Anwendungsbereich, von Allzweckreinigern über Spezialprodukte für Haushalt, Industrie und Gastronomie bis hin zu Desinfektionsmitteln.

Zu den gängigsten Typen gehören Allzweckreiniger, Glasreiniger, Geschirrspülmittel, WC-Reiniger, Backofenreiniger, Desinfektionsmittel, Entkalker und Fettlöser. Abhängig vom

Die Wirkstoffe umfassen Tenside, Lösungsmittel, Alkalis oder Säuren, Enzyme sowie Zusatzstoffe wie Geruchsneutralisatoren oder Korrosionsschutz. Umweltaspekte

Sicherheit und Regulierung: In der Europäischen Union gelten CLP-Verordnung und GHS-Kennzeichnung, Sicherheitsdatenblätter (SDS) informieren über Risiken,

Umweltaspekte: Abwasser kann durch Reiniger belastet werden; phosphathaltige Formulierungen sind in vielen Märkten eingeschränkt. Verbraucher können

Anwendungstipps: immer Herstellerangaben zu Verdünnung und Einwirkzeit beachten, Oberflächen auf Verträglichkeit testen und empfindliche Materialien schützen.

Produkt
dominieren
saure,
neutrale
oder
alkalische
Formulierungen
die
Reinigungskraft.
Säuren
lösen
Kalk
und
Rost,
Alkalien
lösen
Fett,
während
Tenside
Schmutzpartikel
in
Lösung
halten.
spielen
eine
Rolle:
viele
Produkte
sind
auf
biologische
Abbaubarkeit,
geringe
Aquatoxizität
und
reduzierte
Verpackung
ausgelegt;
Umweltzeichen
wie
das
EU-Umweltzeichen
oder
das
EU-Ecolabel
können
Hinweise
geben.
Anwendungshinweise
und
Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Auf
der
Verpackung
finden
sich
Warnhinweise,
Dosieranleitungen
und
Kontaktinformationen.
Wenige
Mischungen,
wie
Bleichmittel
mit
Ammoniak,
sind
gefährlich.
durch
Wahl
umweltfreundlicherer
Produkte,
richtiger
Entsorgung
und
Recycling
der
Verpackung
zu
einer
geringeren
Umweltbelastung
beitragen.
Nach
der
Reinigung
gründlich
nachspülen,
sofern
erforderlich.