Salzwasserbereiche
Salzwasserbereiche sind aquatische Ökosysteme, in denen das Wasser überwiegend Salz enthält, wie es in Meerwasser üblich ist. Der typische Salzgehalt liegt bei rund 3,5 Prozent (etwa 35 Promille), kann jedoch regional durch Verdunstung, Niederschläge und Zuflüsse variieren. Diese Gebiete grenzen sich von Süßwasserbereichen ab, in denen der Salzgehalt deutlich geringer ist. Salzwasserbereiche umfassen offene Meere und Ozeane, küstennahe Gewässer sowie Übergangsbereiche, in denen Salz und Wasser anteilig vermischt sind, wie Flussmündungen und Brackwasserzonen.
Physikalische Eigenschaften der Salzwasserbereiche sind eine höhere Dichte des Meerwassers gegenüber Süßwasser, was Schichtungen und Strömungen
Zu den Salzwasserbereichen gehören der offene Ozean, Schelfgebiete, Küstenzonen, Korallenriffe, Seegras- und Mangrovenhabitate. Je nach Region
Die Salzwasserbereiche liefern wichtige ökologische und wirtschaftliche Leistungen, darunter Nahrungsressourcen, Küstenschutz, Erholungsräume und globale Klär- und