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Salbe

Salbe ist eine halbfeste topische Zubereitung, die zur lokalen Anwendung auf Haut oder Schleimhäuten bestimmt ist. Sie enthält einen oder mehrere Wirkstoffe, die in einer Fett- oder halbfetten Basis gelöst oder verteilt sind. In der Fachsprache entspricht sie dem englischen Begriff "ointment".

Typische Basen sind fettbasierte Trägermaterialien wie Vaseline oder Paraffin. Salben können wasserfrei oder wasserhaltig formuliert sein,

Anwendungsgebiete umfassen trockene oder irritierte Haut, Wundheilung, Entzündungen, Infektionen oder lokale Schmerzlinderung, je nach Wirkstoff. Wirkstoffe

Herstellung erfolgt industriell oder in Apotheken ex tempore. Salben unterliegen pharmakopöie-Standards und Kennzeichnungsvorgaben; sie können rezeptpflichtig

Sicherheitshinweise umfassen mögliche Hautreizungen oder Allergien. Vor der Anwendung empfiehlt sich eine Verträglichkeitsprüfung und das Befolgen

wobei
die
Wahl
der
Basis
Freisetzung,
Haltbarkeit,
Hautdurchlässigkeit
und
Hautgefühl
beeinflusst.
Im
Gegensatz
zu
Cremes
sind
Salben
in
der
Regel
dichter
und
öliger,
wodurch
sie
länger
auf
der
Haut
verbleiben.
in
Salben
reichen
von
Antibiotika,
Kortikosteroiden
bis
zu
schmerzlindernden
oder
entzündungshemmenden
Substanzen.
Es
gibt
auch
Salben
für
Schleimhäute
oder
spezielle
Augen-
und
Ohrenanwendungen,
die
besondere
Formulierungen
benötigen.
oder
frei
verkäuflich
sein,
abhängig
vom
Wirkstoff.
Aufbewahrung
erfolgt
in
verschlossenen
Behältnissen,
kühl
und
dunkel,
mit
typischen
Haltbarkeiten
von
Monaten
bis
Jahren,
abhängig
von
der
Stabilität
des
Wirkstoffs.
ärztlicher
oder
apothekerlicher
Anweisungen.