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Qualitätsvereinbarungen

Qualitätsvereinbarungen sind formale Verträge zwischen Partnern in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Produkten, die Qualitätsanforderungen und Compliance-Verpflichtungen festlegen. Sie dienen der Klarheit über Verantwortlichkeiten und helfen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

In regulierten Branchen wie der Pharma, Biotechnologie und den Medizinprodukten werden Qualitätsvereinbarungen häufig eingesetzt. Ziel ist

Typische Inhalte sind Geltungsumfang, Rollen und Verantwortlichkeiten von Auftraggeber und Auftragnehmer, Qualitätsmanagement-Systeme, Dokumentation, Validierung, Change Control,

Weitere zentrale Elemente betreffen Kommunikationswege, Eskalationsstufen, Berichte und Kennzahlen (z. B. Liefertermine, Abweichungsdurchlaufzeiten, CAPA-Closed-Loop), Auditrechte, Handling

Lebenszyklus und Governance: Qualitätsvereinbarungen sollten regelmäßig überprüft, aktualisiert und gegebenenfalls erneuert werden. Sie ergänzen Vertragswerke, sind

Durch klare Qualitätsverpflichtungen verbessern sich Transparenz, Compliance und Produktqualität; gleichzeitig reduziert sich das Risiko verspäteter Lieferungen

es,
die
Qualität
des
Endprodukts
sicherzustellen,
Risiken
in
der
Lieferkette
zu
minimieren
und
Transparenz
über
Prozesse,
Zuständigkeiten
und
Freigaben
zu
schaffen.
Abweichungen,
CAPA
und
Reklamationen.
Außerdem
werden
Spezifikationen,
Freigabe-
und
Qualifizierkriterien,
Rückverfolgbarkeit,
Audit-
und
Lieferantenmanagement
sowie
Datenintegrität
geregelt.
von
Änderungen
und
kontinuierliche
Prozessverbesserung.
Die
Vereinbarung
legt
auch
Verantwortlichkeiten
bei
Abweichungen,
Reklamationen
und
Rückrufen
fest.
rechtlich
bindend
und
enthalten
Regelungen
zu
Haftung,
Streitbeilegung
und
Vertraulichkeit.
oder
regulatorischer
Prüfungen.
Eine
gut
geführte
Qualitätsvereinbarung
ist
damit
ein
zentrales
Instrument
des
Qualitäts-
und
Lieferantemanagements.