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Eskalationsstufen

Eskalationsstufen sind ein abgestuftes Verfahren zur Weiterleitung von Vorfällen, Anfragen oder Konflikten an höher gelegene Stellen innerhalb einer Organisation, um zeitnah und angemessen zu handeln. Ziel ist eine transparente Verantwortlichkeit, eine schnellere Problemlösung und eine bessere Ressourcenallokation.

Typischer Aufbau und gängige Struktur erfolgen oft in Stufen, die von 1 aufwärts nummeriert sind. Stufe 1

Für eine Eskalation gelten bestimmte Kriterien wie Dringlichkeit, Auswirkungen auf Sicherheit, Kosten und Compliance, verfügbare Kompetenzen,

Der Prozess umfasst typischerweise die Erfassung und Kategorisierung des Vorfalls, die Dokumentation relevanter Informationen, die Entscheidung

Eskalationsstufen finden Anwendung in Bereichen wie IT-Service-Management, Kundendienst, Produktion, Gebäudesicherheit und Krisenkommunikation. Sie dienen der Strukturierung

steht
in
der
Regel
für
die
unmittelbare
Bearbeitung
durch
den
First-Level-
oder
Frontline-Support.
Stufe
2
überführt
den
Vorfall
an
spezialisierte
Fachkräfte
oder
den
Teamleiter,
um
spezialisierte
Maßnahmen
einzuleiten.
Stufe
3
befasst
sich
mit
dem
Management
oder
externen
Partnern,
wenn
eine
Entscheidung
auf
höherer
Ebene
erforderlich
ist.
In
manchen
Organisationen
existieren
zusätzlich
Stufe
4
oder
5,
etwa
für
Krisenstäbe,
strategische
Kommunikation
oder
eine
Einbindung
von
Vorstandsebene.
vertragliche
SLA-Vorgaben
sowie
organisationalen
Prioritäten.
Diese
Kriterien
helfen
bei
der
objektiven
Entscheidung,
wann
eine
Weiterleitung
sinnvoll
ist.
über
die
Eskalationsstufe,
die
formale
Weiterleitung
an
die
zuständige
Instanz,
eine
zeitnahe
Kommunikation
an
betroffene
Stakeholder
sowie
die
Nachverfolgung
der
Lösung
und
ein
anschließendes
Review
zur
Ableitung
von
Verbesserungen.
von
Reaktionszeiten,
Verantwortlichkeiten
und
Entscheidungswegen,
um
betroffene
Prozesse
stabil
zu
halten.