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Produktionskreisläufe

Produktionskreisläufe bezeichnen die systematische Abfolge von Prozessen, mit denen Rohstoffe zu fertigen Produkten verarbeitet, montiert und veredelt werden. Sie schließen die Beschaffung, die Fertigung, die Qualitätssicherung, die Verpackung sowie die Logistik ein und dienen der Umsetzung von Ressourcen in marktfähige Güter.

Zentrale Bestandteile sind der Materialfluss, der Informationsfluss und der Energiefluss. Diese Kreisläufe werden durch Produktionsplanung, Fertigung,

In der Praxis unterscheiden sich Produktionskreisläufe nach Fertigungsprinzipien: Serien-, Batch- und Fließfertigung reagieren auf unterschiedliche Nachfrage-

Die Ziele von Produktionskreisläufen sind Effizienz, kurze Durchlaufzeiten, minimale Bestände, hohe Qualität, Planbarkeit und Transparenz über

Instandhaltung,
Qualitätssicherung
und
Logistik
gesteuert.
Typische
Merkmale
sind
Rückkopplungsschleifen,
Standardisierung,
Transparenz
der
Prozesse
und
die
Nutzung
von
Kennzahlen
zur
Steuerung
wie
Durchlaufzeit,
Bestände
und
Auslastung.
und
Mengenkonstellationen.
Moderne
Ansätze
betonen
Lean-Management,
Just-in-Time,
Kanban
und
Pull-Systeme,
um
Verschwendung
zu
vermeiden.
Darüber
hinaus
umfassen
Kreisläufe
der
Kreislaufwirtschaft
die
Rückführung
von
Produkten
in
Recycling-,
Reparatur-
oder
Wiederverwendungsprozesse,
um
Ressourcen
zu
schonen.
den
Gesamtprozess.
Herausforderungen
entstehen
durch
volatile
Nachfrage,
Lieferengpässe,
komplexe
Herstellprozesse
und
Instandhaltungsbedarf.
Die
Steuerung
erfolgt
oft
mithilfe
integrierter
Informationssysteme,
die
Planung,
Ausführung
und
Kontrolle
verbinden.