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Onlinemedien

Onlinemedien bezeichnet Medieneinheiten, die über das Internet verbreitet werden, einschließlich Texte, Bilder, Audio- und Videoinhalte sowie interaktive Anwendungen. Zu ihnen zählen Online-Nachrichtenportale, Blogs, Streaming-Dienste, soziale Netzwerke, Podcasts, E-Books und digitale Publikationen.

Merkmale sind eine weltweite Reichweite, schnelle Verbreitung, Personalisierung durch Algorithmen, nutzerbasierte Inhalte und interaktive Formate. Die

Typen und Formate umfassen News-Portale, Online-Magazine, Streamingdienste für Filme und Musik, soziale Netzwerke und Mikroblogs, Blogs,

Regulierung und Ethik betreffen Datenschutz und Urheberrecht als zentrale Rechtsfelder. Plattformen setzen Richtlinien zur Moderation, Bekämpfung

Geschichte und Wirkung: Die Verbreitung des Internets in den 1990er-Jahren, Breitband und Mobilgeräte führten zu einem

Ausblick: Zukünftige Entwicklungen umfassen KI-gestützte Inhaltserstellung, personalisierte Empfehlungen, immersive Formate (AR/VR) und weiter verteilte Infrastrukturen. Onlinemedien

Finanzierungsmodelle
umfassen
Werbung,
Abonnements,
Pay-per-View,
Sponsorings
und
Mikrotransaktionen.
Im
Unterschied
zu
traditionellen
Medien
erfolgt
die
Distribution
nahezu
unmittelbar
und
oft
plattformgebunden.
Foren,
Online-Radio
und
Podcasts
sowie
digitale
E-Books
und
Lernplattformen.
Inhalte
werden
auf
verschiedenen
Endgeräten
konsumiert,
häufig
über
Apps
oder
Browser.
von
Desinformation,
Jugendschutz
und
Markenrecht
durch.
Netiquette,
Transparenz
von
Algorithmen
und
Verantwortlichkeit
bei
fehlerhaften
oder
schädlichen
Inhalten
sind
laufende
Diskussionspunkte.
raschen
Wachstum
von
Onlinemedien.
Sie
beeinflussen
Pressevielfalt,
Werbemärkte
und
Nutzungsgewohnheiten,
stellen
aber
auch
Herausforderungen
wie
Desinformation,
Datenschutzprobleme
und
Urheberrechtsfragen
dar.
bleiben
ein
zentraler
Bestandteil
der
Informations-
und
Unterhaltungslandschaft.