NichtNewtonische
Nicht-Newtonsche Fluide sind Fluide, deren Viskosität nicht konstant bleibt, sondern von der Schergeschwindigkeit abhängig ist und in manchen Fällen auch von der Zeit. Im Gegensatz zu newtonschen Flüssigkeiten ändert sich ihre Viskosität mit der Belastung oder der Verweilzeit, wodurch sich das Fließverhalten unter unterschiedlichen Bedingungen verändert.
Pseudoplastische (schubverdünnende) Fluide werden fließender, je stärker sie belastet werden: Beispiele sind Blut und Ketchup. Dilatante
Das ungewöhnliche Verhalten entsteht durch die Mikrostruktur der Flüssigkeit: Netzwerke aus Partikeln, Polymerketten oder suspendierten Feststoffen
Nicht-Newtonsche Fluide finden breite Anwendung in der Industrie und im Alltag: Lebensmittel- und Kosmetikformulierungen, Öl- und
Der Begriff wird verwendet, um Fluide zu beschreiben, die das neuetonsche Verhalten nicht erfüllen, und wird