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Konzentration

Konzentration bezeichnet in der Chemie den Anteil eines gelösten Stoffs in einer Lösung. Sie gibt an, wie viel von einem Stoff (das Solute) in einem bestimmten Volumen oder in einer bestimmten Masse vorhanden ist. Übliche Größen sind die Molarität (Mol pro Liter), die Molalität (Mol pro Kilogramm Lösungsmittel), der Massenanteil (Gewichtsprozent) und der Molebruch beziehungsweise Moleanteil. Diese Größen unterscheiden sich darin, ob sie sich auf Gesamtvolumen, Lösungsmittel oder Gesamtmenge beziehen.

In Reaktionen beeinflusst die Konzentration die Reaktionsgeschwindigkeit. Nach dem Kollisionsmodell steigt die Häufigkeit von Teilchenstößen mit

Konzentration ist in der Psychologie die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zielgerichtet zu lenken und über längere Zeit

In Wissenschaft, Bildung und Alltag wird der Begriff oft in beiden Bedeutungen verwendet. In der Chemie lässt

zunehmender
Konzentration,
was
die
Reaktionsrate
erhöhen
kann.
Verschiedene
Reaktionsordnungen
führen
dazu,
dass
Konzentration
in
unterschiedlichen
Formen
in
der
allgemeinen
Rate
dargestellt
wird.
Verdünnung
senkt
die
Geschwindigkeit,
während
eine
höhere
Konzentration
oft
zu
stärkeren
Effekten
führt.
auf
eine
Aufgabe
zu
richten.
Sie
umfasst
Bereiche
wie
selektive,
fokussierte
und
geteilte
Aufmerksamkeit
sowie
die
Ausdauer.
Faktoren
wie
Müdigkeit,
Stress,
Ablenkungen
und
Motivation
beeinflussen
sie.
Strategien
zur
Verbesserung
sind
regelmäßige
Pausen,
ausreichender
Schlaf,
klare
Arbeitsstrukturen,
eine
ablenkungsarme
Umgebung
und
Übungen
zur
Achtsamkeit.
er
sich
durch
Messgrößen
bestimmen;
im
Alltag
beschreibt
er
die
Fähigkeit,
bei
Aufgaben
fokussiert
zu
bleiben.
Die
genaue
Bedeutung
ergibt
sich
aus
dem
Kontext.