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LowFidelityVorhersagen

LowFidelityVorhersagen bezeichnet Vorhersagen, die mit vereinfachten Modellen, eingeschränkter Datenbasis oder groben Annahmen erzeugt werden, um schnelle, grobe Schätzungen zu ermöglichen. Der Begriff wird in Planung, Produktentwicklung und Forschung verwendet, wenn Ressourcen begrenzt sind oder rasche Entscheidungen gefragt sind. Sie dienen dazu, Informationsbedarf frühzeitig zu decken, bevor umfangreichere Analysen erfolgen.

Typische Merkmale sind geringe Datenvielfalt, einfache Modellstrukturen, geringe Rechenlast und eine grobe Granularität der Ergebnisse. Modelle

Einsatzgebiete umfassen Produkt- und Systementwurf, Betriebsplanung sowie Bildungs- und Übungsszenarien. Sie dienen als Baseline oder Ausgangspunkt,

LowFidelityVorhersagen stehen im Unterschied zu High-Fidelity-Ansätzen mit detaillierten Modellen, umfangreichen Datensätzen und höherem Rechenaufwand. Sie werden

Typische Ansätze reichen von einfachen linearen Modellen über heuristische Regeln bis hin zu groben Simulationen oder

Vorteile sind geringe Kosten, schnelle Ergebnisse, Transparenz und frühe Risikoeinschätzung. Grenzen liegen in geringerer Genauigkeit, größerem

liefern
oft
breite
Schätzbereiche
statt
präziser
Punktwerte
und
sind
stärker
von
den
Annahmen
abhängig.
Gleichzeitig
bleiben
sie
meist
transparent,
weil
die
Vereinfachungen
nachvollziehbar
sind.
auf
dem
später
detailliertere
Hochauflösungen
aufbauen.
In
der
Praxis
werden
sie
iterativ
verfeinert,
sobald
Daten
oder
Ressourcen
verfügbar
sind.
ergänzend
genutzt,
um
Unsicherheit
zu
erfassen,
Parameter
zu
testen
oder
Prioritäten
zu
setzen,
bevor
teurere
Analysen
durchgeführt
werden.
Prototyp-Modellen.
Surrogatmodelle
können
ebenfalls
eingesetzt
werden,
um
schnelle,
speicher-
und
rechenarme
Vorhersagen
zu
ermöglichen,
mit
dem
Nachteil
reduzierter
Generalisierbarkeit.
Bias,
Sensitivität
gegenüber
Annahmen
und
eingeschränkter
Verallgemeinerbarkeit.
Eine
Validierung
gegen
reale
Daten
oder
Gegenmodelle
wird
empfohlen,
sobald
verfügbar.