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Innenhofgärten

Innenhofgärten sind begrünte Innenhöfe von Gebäudekomplexen, die als private oder halböffentliche Außenräume dienen. Sie entstehen, wenn mehrere Gebäudeflügel einen Innenhof umschließen und Zugänge zu Wohnungen oder Treppenhäusern offenhalten.

Historisch gehören Innenhöfe zur europäischen Baukultur. Im Mittelalter dienten sie als Lebensraum und Arbeitsbereich in engen

Gestaltung und Typen: Typisch sind zentrale Flächen aus Rasen oder Kies, Beete, Bäume, Sträucher und Fassadenbegrünung.

Funktionen: Innenhofgärten verbessern Mikroklima, liefern natürliches Licht und frische Luft, schaffen Privatsphäre trotz städtischer Dichte, fördern

Gegenwart: In historischen Quartieren sowie neuen Bauprojekten werden Innenhofgärten oft als grüne Gemeinschaftsflächen eingeplant. Planer setzen

Städten
und
boten
Belichtung
sowie
Belüftung.
In
Gründerzeitquartieren
wurden
sie
oft
zu
zentralen
Erholungsräumen
gestaltet;
im
20.
Jahrhundert
spielten
sie
in
modernen
Wohnanlagen
eine
Rolle
für
Licht,
Luft
und
Gemeinschaft.
Wasseranlagen,
Sitzgelegenheiten,
Pergolen
oder
Vordächer
unterstützen
Nutzbarkeit.
Durchgänge
und
Blickachsen
verbinden
den
Hof
mit
umliegenden
Räumen
und
Straßen.
soziale
Kontakte
und
bieten
Lebensraum
für
Pflanzen
und
Tiere.
Regenwasser
kann
naturnah
versickert
oder
in
Zisternen
gesammelt
werden.
auf
Fassadenbegrünung,
wassersparende
Gestaltung,
nachhaltige
Materialien
und
robuste
Möblierung,
um
Erholungswert
und
Biodiversität
zu
erhöhen.