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Sitzgelegenheiten

Sitzgelegenheiten bezeichnet Einrichtungen, die dem Sitzen dienen, insbesondere in öffentlichen oder halböffentlichen Räumen. Dazu zählen fest installierte Bänke, Sitzgruppen, Stufen oder Mauern sowie freistehende Stühle und andere Möbel, die Rast- oder Warteplätze anbieten. Der Begriff wird in der Stadt- und Freiraumplanung verwendet, umfasst aber auch private oder kommerzielle Bereiche wie Einkaufszentren oder Bahnhöfe.

In der Praxis erfüllen Sitzgelegenheiten verschiedene Funktionen: Sie bieten Ruhepausen für Fußgänger, dienen als Treff- und

Gestaltung und Merkmale umfassen typische Formen wie Langbänke, Bankgruppen, Podeste oder wetterfeste Stühle. Materialien reichen von

Zu den Gestaltungstrends gehören modulare, bewegliche Elemente, die sich flexibel an Veranstaltungen oder Hoffnungen auf wechselnde

Kommunikationsräume
und
fungieren
als
Orientierungspunkte
im
öffentlichen
Raum.
Sie
tragen
zur
Aufenthaltsqualität
bei,
unterstützen
die
Barrierefreiheit
und
beeinflussen
Sichtachsen,
Sonnenschutz
und
Schutz
vor
Witterung.
Holz
über
Metall
bis
zu
langlebigen
Kunststoffen,
oft
mit
wetterfesten
Beschichtungen.
Ergonomische
Aspekte
sind
wichtig:
Sitzhöhe
etwa
40–46
cm,
Sitztiefe
38–45
cm;
Rückenlehne
und
Armlehnen
erhöhen
Komfort.
Barrierefreiheit
erfordert
ausreichend
Durchgänge,
klare
Zugänge
und
auch
alternative
Sitzmöglichkeiten,
damit
ältere
oder
gehbehinderte
Personen
bequem
Platz
finden
können.
Nutzungen
anpassen
lassen.
Solar-
oder
schattenspendende
Überdachungen,
pflegeleichte
Materialien
und
vandalismussichere
Ausführungen
stehen
ebenfalls
im
Fokus.
Sitzgelegenheiten
sind
ein
zentraler
Baustein
des
Stadtmobiliars
und
tragen
wesentlich
zur
Lebensqualität
öffentlicher
Räume
bei.