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Hautrötung

Hautrötung bezeichnet eine sichtbare Rotfärbung der Haut aufgrund vermehrter Durchblutung. Sie entsteht durch Vasodilatation der kleinsten Blutgefäße und kann transient oder länger anhalten sein, oft begleitet von Wärme oder Brennen. Die Rötung tritt häufig am Gesicht, am Hals oder an den Extremitäten auf.

Ursachen lassen sich grob in physiologische, entzündliche und vaskuläre oder systemische Kategorien einteilen. Physiologisch: Hitze, körperliche

Symptome variieren je nach Ursache; meist ist die Rötung von Wärme, Brennen oder Juckreiz begleitet. Größe und

Behandlung richtet sich nach der Ursache. Allgemein kühlen, reizstofffrei pflegen und Trigger meiden. Bei allergischen Reaktionen:

Prognose ist meist gut bei akuten Formen; chronische Ursachen erfordern gezielte Langzeittherapie. Prävention umfasst Sonnenschutz, abgestimmte

Belastung,
Emotionen,
Alkohol.
Lokale
Irritationen
durch
Sonneneinstrahlung,
Hitze
oder
Reizstoffe.
Entzündliche
Hauterkrankungen
wie
Dermatitis,
Rosacea.
Systemische
Ursachen:
Fieber,
Infektionen,
Medikamente,
Vaskulopathien.
Verteilung
können
regional
oder
symmetrisch
auftreten.
Diagnose
stützt
sich
auf
Anamnese
und
Untersuchung;
Differenzialdiagnosen
umfassen
Sonnenbrand,
Kontaktdermatitis,
Rosacea,
Erysipel
oder
Cellulitis
sowie
andere
Ursachen
für
Entzündung
oder
Durchblutungsstörung.
Antihistaminika;
Entzündliche
Erkrankungen:
topische
Kortikosteroide
oder
andere
entzündungshemmende
Cremes.
Infektionen
benötigen
passende
Antibiotika.
Sonnenbrand
wird
mit
Kühlung,
Feuchtigkeit
und
ggf.
Schmerzmitteln
behandelt.
Hautpflege,
Vermeidung
bekannter
Trigger
und
behutsame
Reaktion
auf
Hautreizstoffe.