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Dreieckssysteme

Dreieckssysteme ist ein Sammelbegriff aus der Fachsprache verschiedener Disziplinen, der allgemein Systeme, Modelle oder Rahmenwerke beschreibt, in denen drei Elemente eng miteinander verknüpft sind und eine dreieckige Struktur bilden. Es handelt sich nicht um eine zentral definierte Theorie, sondern um eine kontextabhängige Bezeichnung, die in unterschiedlichen Fachrichtungen unterschiedlich genutzt wird. Typisch ist, dass drei Eckpunkte eine gegenseitige Abhängigkeit oder Wechselwirkung beschreiben und dass Veränderungen an einem Eckpunkt Auswirkungen auf die anderen haben können.

Charakteristische Merkmale sind damit triadische Beziehungen, visuelle Verständlichkeit durch die Dreiecksform, sowie oft Spannungsfelder oder Kompromisse

Anwendungsbereiche:

- In Projektmanagement und Produktentwicklung wird das Konzept mit dem „magischen Dreieck“ verbunden, das Zeit, Kosten und

- In der Geometrie und Computergrafik spielen Dreiecks-Netzwerke (Dreiecksnetze) eine grundlegende Rolle bei der Flächenmodellierung und Darstellung

- In den Sozial- und Systemwissenschaften kommen triadische Modelle zum Einsatz, die drei miteinander verknüpfte Einflussgrößen analysieren,

Hinweis: Die konkrete Bedeutung von Dreieckssystemen hängt stark vom Fachgebiet ab; der Begriff dient primär der

zwischen
den
drei
Faktoren.Die
Beziehungen
können
symmetrisch
oder
hierarchisch
sein
und
erfolgen
häufig
in
Form
von
Zielgrößen,
Randbedingungen
oder
Optimierungskriterien.
Dynamik
oder
Feedback-Schleifen
können
die
Triade
zusätzlich
prägen.
Umfang
bzw.
Qualität
als
drei
miteinander
verknüpfte
Dimensionen
beschreibt.
Ein
Dreieckssystem
dient
hier
dazu,
Abhängigkeiten
transparent
zu
machen
und
Entscheidungsprozesse
zu
strukturieren.
dreidimensionaler
Oberflächen,
wobei
jedes
Dreieck
eine
einfache
geometrische
Grundbaugruppe
bildet.
wie
z.
B.
Akteur,
Handlung
und
Kontext.
Beschreibung
triadischer
Strukturen.