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Computergrafik

Computergrafik bezeichnet die Erzeugung, Bearbeitung und Darstellung visueller Inhalte durch Computer. Sie umfasst 2D- und 3D-Grafiken, Rendering, Animation, Modellierung, Bildverarbeitung und Visualisierung in Wissenschaft, Design und Unterhaltung. Realzeit-Grafik zielt auf schnelle Bildausgabe in interaktiven Anwendungen, während Offline-Grafik auf hochrealistische Bilder mit umfangreichen Berechnungen abzielt.

Zu den Kernkomponenten gehören geometrische Modellierung, Texturierung, Beleuchtung und Schattierung, Rendering-Algorithmen sowie Animation und Compositing. Der

Historisch hat Computergrafik wichtige Entwicklungen erlebt. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden interaktive Systeme und

Anwendungsbereiche umfassen Film- und Spielfilmproduktion, Produkt- und Architekturvisualisierung, medizinische Bildgebung, Wissenschaftskommunikation und Simulation. Computergrafik beruht auf

Arbeitsablauf
umfasst
die
Szene
modellieren,
Materialien
und
Licht
definieren,
Shader
einsetzen,
die
Szene
rendern
(Rasterisierung
oder
Strahlverfolgung)
und
das
Endbild
nachbearbeiten.
fundamentale
Schattierungsmodelle
wie
Gouraud-Schattierung
und
Phong-Schattierung.
In
den
1980er
Jahren
wurden
Texturierung
und
Beleuchtung
realistischer.
Die
1990er
brachten
Grafik-APIs
wie
OpenGL,
während
GPUs
Echtzeit-Rendering
beschleunigten.
Seit
dem
Jahrhundertwechsel
ermöglichen
fortgeschrittene
Techniken
wie
Ray-Tracing
und
Path-Tracing
realistischere
Bilder,
auch
in
Echtzeit
mit
KI-Unterstützung.
Mathematik,
Physik,
Algorithmen
und
Design
und
nutzt
Standards
wie
OBJ,
FBX,
glTF
sowie
APIs
wie
OpenGL,
DirectX
und
Vulkan.
Zukünftig
thematisieren
Entwicklungen
realistischere
Interaktion,
fortschrittlichere
Renderpfade
und
KI-gestützte
Bildsynthese.