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Datenmonitoring

Datenmonitoring bezeichnet den fortlaufenden Prozess der Erhebung, Überwachung und Analyse von Daten und Datenströmen, um Verfügbarkeit, Qualität, Konsistenz und Compliance sicherzustellen. Ziel ist es, Abweichungen, Fehler, Leistungsprobleme und Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen, SLAs einzuhalten und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.

Typische Komponenten umfassen Quellenanbindung, ETL/ELT-Pipelines, Metrik- und Log-Sammlung, Dashboards, Alarmierungs- und Incident-Management sowie Governance-Mechanismen. Die Architektur

Wichtige Kennzahlen (KPIs) sind unter anderem Fehlerrate, Latenz, Durchsatz, Datenlatenz, Datenabdeckung, Synchronisationsstatus und SLA-Einhaltung. Darüber hinaus

Methoden umfassen regelbasierte Alerts, Anomalieerkennung, datenqualitätsspezifische Validierungen, Log-Analyse, End-to-End-Testläufe und, falls sinnvoll, maschinelles Lernen zur Mustererkennung.

Herausforderungen sind Skalierung auf viele Datenquellen, niedrige Fehlalarmquoten, Datenschutz und Compliance, sowie die Harmonisierung unterschiedlicher Metriken.

kann
sowohl
on
premises
als
auch
in
der
Cloud
bestehen
und
setzt
oft
Schnittstellen
zu
Monitoring-Tools,
Data-WaaS-Plattformen
und
Incident-Management-Systemen
voraus.
spielen
Datenqualitätseigenschaften
wie
Vollständigkeit,
Genauigkeit,
Konsistenz
und
Aktualität
eine
zentrale
Rolle.
Vorgehen
orientiert
sich
an
etablierten
Metriken,
Dashboards
und
automatisierter
Alarmierung,
um
zeitnah
Gegenmaßnahmen
zu
ermöglichen.
Gute
Praxis
umfasst
klare
Verantwortlichkeiten,
standardisierte
Messgrößen,
datenschutzkonforme
Speicherung,
regelmäßige
Review
der
Monitore
und
enge
Abstimmung
mit
Data
Governance
sowie
Betriebsteams.