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BesucherIdentität

Besucheridentität bezeichnet die eindeutige Kennung einer Besucherin oder eines Besuchers in digitalen oder physischen Systemen. Sie dient dazu, eine Person zu identifizieren, zu authentifizieren und Zugriffe zu steuern, insbesondere wenn der Besucher nicht dauerhaft als registrierter Nutzer geführt wird. Die Besucheridentität bildet die Grundlage für Personalisierung, Tracking in zulässigen Grenzen sowie Audit- und Sicherheitsprozesse.

In digitalen Umgebungen kann die Besucheridentität durch verschiedene Mechanismen hergestellt werden, zum Beispiel durch temporäre Tokens,

Im physischen Umfeld werden Besucher identifiziert und kontrolliert über Besuchermanagementsysteme, Check-in/Check-out, Besucherausweise, ggf. biometrische Verfahren oder

Siehe auch: Identity Management, Access Control, Gastzugänge, Cookies, Device Fingerprinting.

Cookies,
Gerätekennungen,
QR-Codes
für
Gastzugänge
oder
durch
die
Vergabe
von
Gastkonten.
Wichtige
Aspekte
sind
die
Legitimation
des
Besuchers,
der
Zweck
der
Datenerhebung,
die
Datenminimierung
und
die
Möglichkeit,
die
Identität
nach
dem
Besuch
wieder
zu
erlöschen.
Datenschutzbestimmungen
(z.
B.
DSGVO)
verlangen
transparente
Informationen,
Einwilligungen,
Minimierung
und
geeignete
Sicherheitsmaßnahmen
wie
Verschlüsselung
und
Zugriffskontrollen.
Begleitregelungen.
Auch
dort
gilt:
nur
notwendige
Daten,
klare
Löschfristen,
Protokollierung
von
Zugriffen
und
Einhaltung
von
Sicherheits-
und
Datenschutzrichtlinien.