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Zugriffen

Zugriffe bezeichnet in der Informationstechnik und im Datenschutz die Ereignisse, bei denen auf Daten, Systeme oder Ressourcen zugegriffen wird. Der Begriff stammt vom deutschen Wort Zugriff ab und wird im Plural oft im Sinne von Zugriffen oder Zugriffe verwendet, insbesondere wenn es um einzelne Zugriffsereignisse oder eine Aufzeichnung von Zugriffen geht.

In der Praxis unterscheidet man verschiedene Arten von Zugriffen, etwa Lesezugriffe (lesen von Daten), Schreibzugriffe (ändern

Zugriffe werden typischerweise aufgezeichnet, um Nachvollziehbarkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Audit-Trails, Protokolle und Logging-Systeme erfassen Parameter

Zugriffskontrollen regeln, wer zu welchem Zeitpunkt auf welche Ressourcen zugreifen darf. Typische Modelle sind rollenbasierte Zugriffskontrolle

Im Datenschutz spielen Zugriffe auf personenbezogene Daten eine zentrale Rolle; hier gelten Rechtsvorschriften, Aufbewahrungsfristen und Prinzipien

oder
hinzufügen
von
Daten),
Ausführungszugriffe
(Ausführen
von
Programmen)
und
Löschzugriffe
(entfernen
von
Daten).
Zugriffe
können
legitim
sein,
etwa
durch
authentifizierte
Benutzer,
oder
unbefugt
bleiben,
was
als
unbefugte
Zugriffe
gilt
und
ein
Sicherheitsrisiko
darstellt.
wie
Benutzer
oder
Prozess,
Zeitpunkt,
betroffene
Ressourcen,
Art
des
Zugriffs
und
den
Erfolg
oder
Misserfolg
der
Aktion.
Diese
Daten
unterstützen
Sicherheitsanalysen,
Compliance
und
Incident-Response.
(RBAC)
und
attributbasierte
Zugriffskontrolle
(ABAC).
Authentifizierung
(nachweis
der
Identität)
und
Autorisierung
(Zugangsberechtigungen)
bilden
die
Grundlage
des
sicheren
Zugriffsmanagements.
wie
Datenminimierung
und
Zweckbindung.
Unbefugte
Zugriffe
können
rechtliche
Folgen
und
Sicherheitsrisiken
nach
sich
ziehen.