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Besuchermanagementsysteme

Besuchermanagementsysteme (BMS) sind Softwarelösungen zur Organisation, Kontrolle und Dokumentation von Besucherströmen in Gebäuden und Veranstaltungen. Sie ermöglichen die Registrierung von Besuchern vor Ort oder vorab, die Erzeugung temporärer Ausweise oder Badges, die Verifikation von Identität und den Abgleich mit Zugangsberechtigungen sowie Benachrichtigungen an Gastgeberinnen und Gastgeber. Typische Einsatzorte sind Bürogebäude, Behörden, Hotels, Bildungseinrichtungen sowie Messen und Kongresse.

Zu den typischen Merkmalen gehören Registrierungs- oder Self-Service-Kioske, ID-Scan, Fotoerfassung, Badge-Druck, Vorab-Check-in, temporäre Berechtigungen, Host-Notifications, Audit-Trails

Der Arbeitsablauf umfasst in der Regel die Anmeldung des Besuchers, die Benachrichtigung des vorgesehenen Gastgebers, ggf.

Rechtliche Aspekte betreffen Datenschutz und Datensicherheit. In der EU gilt die DSGVO; Unternehmen sollen Daten minimieren,

Vorteile von Besuchermanagementsystemen sind gesteigerte Sicherheit, verbesserte Besucherführung und Gästebetreuung, bessere Compliance und Auditfähigkeit sowie effizientere

und
Berichte.
Moderne
Systeme
lassen
sich
in
Zutrittskontrollen,
Kalender,
CRM-
oder
Sicherheitsinformationssysteme
integrieren
und
bieten
mobile
Apps
für
Hosts
und
Besucher.
Sicherheitsprüfungen,
die
Ausstellung
oder
Aktivierung
eines
Badges,
die
Dokumentation
des
Aufenthalts
sowie
die
Abmeldung;
am
Ende
des
Besuchs
wird
der
Badge
deaktiviert
und
die
Daten
werden
gemäß
Aufbewahrungsfristen
verwaltet.
klare
Rechtsgrundlagen
nutzen,
Zugriffsbeschränkungen
etablieren,
Daten
zeitnah
löschen
und
Transparenz
gegenüber
Besuchern
schaffen.
Abläufe.
Typische
Einsatzformen
reichen
von
Unternehmensstandorten
über
Regierungs-
und
Bildungseinrichtungen
bis
hin
zu
Veranstaltungsorten.
Systeme
unterscheiden
sich
nach
Bereitstellungsform
(on
premise
oder
Cloud),
Skalierbarkeit,
Integrationsfähigkeit
und
Kostenmodell.