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Berichtsformaten

Berichtsformaten bezeichnet die unterschiedlichen Formen, in denen Berichte verfasst werden, je nach Zweck, Adressat und Umfang. Sie unterscheiden sich vor allem im Detaillierungsgrad, der Zielsetzung und der formalen Struktur.

Kurz- und Langberichte: Ein Kurzbericht fasst Kernaussagen, Ergebnisse und Schlussfolgerungen in knapper Form zusammen, üblicherweise auf

Zwischenberichte und Jahres- bzw. Geschäftsberichte: Zwischenberichte dokumentieren den fortlaufenden Projektstand, Meilensteine, Probleme und nächste Schritte. Jahres-

Forschungs-, Technische Berichte und Laborberichte: Forschungsberichte beschreiben systematisch Ziel, Hypothesen, Methoden, Ergebnisse und Diskussion; Technische Berichte

Gutachten und Protokolle: Gutachten liefern eine sachliche Bewertung oder Stellungnahme zu einer Fragestellung, oft mit Begründung

Allgemeine Merkmale: Unabhängig vom Typ enthalten Berichte in der Regel Titel, Datum, Verfasser, Zielgruppe, einen strukturierten

ein
bis
zwei
Seiten.
Ein
Langbericht
bietet
eine
detaillierte
Darstellung
von
Hintergrund,
Methodik,
Ergebnissen
und
Bewertung
und
wird
oft
in
Wissenschaft,
Technik
oder
Verwaltung
genutzt.
oder
Geschäftsberichte
geben
einen
Überblick
über
Leistungen,
Kennzahlen,
Finanzen
und
Ausblick
und
richten
sich
oft
an
Stakeholder,
interne
wie
externe
Leser.
legen
oft
Fokus
auf
Methodik,
Relevanz
und
Anwendbarkeit.
Laborberichte
dokumentieren
Experimente
mit
Ziel,
Materialien,
Vorgehen,
beobachteten
Ergebnissen,
Tabellen
oder
Grafiken
sowie
Schlussfolgerungen.
und
Empfehlungen.
Protokolle
halten
Sitzungen
oder
Ereignisse
fest
und
enthalten
Datum,
Teilnehmer,
Tagesordnung,
Vermerke,
Beschlüsse
und
Verantwortlichkeiten.
Aufbau
(Titel,
Einleitung,
Hauptteil,
Fazit/Schluss,
Anhang),
Quellenangaben
und
Anlagen.
Die
Sprache
ist
sachlich,
präzise
und
nachvollziehbar,
Zitate
und
Quellen
klar
gekennzeichnet.