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Absatzanalysen

Absatzanalysen bezeichnen die systematische Auswertung von Verkaufsdaten, um das Verhalten von Absatzmengen, Umsätzen und Vertriebskanälen zu verstehen. Sie dienen der Identifikation von Trends, saisonalen Mustern, Treibern wie Preis, Promotionen oder Produktneuheiten sowie von Abweichungen gegenüber Plan- oder Vorgaben.

Typische Kennzahlen sind Absatzvolumen (Stückzahlen), Umsatz, Absatzwert, durchschnittlicher Verkaufspreis, Marktanteil, Kanäle, Regionen und Sortimentserfolg. Auch Preiselastizität,

Datenquellen umfassen ERP- und Kassensysteme, CRM-, Web- und E-Commerce-Analytics sowie Lieferketten- und Bestandsdaten. Methoden reichen von

Anwendungsfelder umfassen Vertriebssteuerung, Preis- und Promotionsplanung, Sortiments- und Channel-Management, Bestandsplanung sowie Forecasting und Budgetierung. Absazanalysen unterstützen

Herausforderungen umfassen Datenqualität und -konsistenz, die Integration mehrerer Quellen sowie zeitliche Verzögerungen. Zudem spielen Saisonalität und

Lagerbestand
und
Lieferzeiten
können
analysiert
werden.
Die
Analysen
berücksichtigen
Zeitreihen,
saisonale
Effekte,
Trends
und
Korrelationen
mit
Marketingmaßnahmen.
deskriptiver
Statistik
und
Zeitreihenanalysen
über
Regressionsmodelle
bis
hin
zu
fortgeschrittenen
Ansätzen
des
maschinellen
Lernens
bei
größeren
Datenmengen.
Typische
Werkzeuge
sind
Business-Intelligence-Plattformen,
SQL,
Python
oder
R.
Entscheidungen,
indem
sie
die
historische
Leistung
beschreiben
und
die
Grundlage
für
Prognosen
zukünftiger
Absätze
liefern.
externe
Einflüsse
wie
Konjunktur
oder
Konkurrenz
eine
Rolle;
Ergebnisse
müssen
im
Kontext
interpretiert
und
mit
Fachbereichen
abgestimmt
werden.