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Zahngesundheit

Zahngesundheit bezeichnet den Zustand der Zähne, des Zahnhalteapparats und des Mundraums insgesamt. Sie umfasst Zähne, Zahnfleisch, Kieferknochen, Zahnnerven sowie die Fähigkeit zum Kauen, Sprechen und genussvollem Essen. Eine gute Zahngesundheit ist auch mit dem allgemeinen Wohlbefinden und der Lebensqualität verbunden.

Wichtige Einflussfaktoren sind Mundhygiene, Ernährung und Lebensstil. Regelmäßiges Zähneputzen mindestens zweimal täglich, tägliche Interdentalreinigung, sowie der

Zu den Präventionsmaßnahmen gehören regelmäßige zahnärztliche Kontrollen (in der Regel alle sechs Monate), professionelle Zahnreinigungen, Fluoridbehandlungen

Zusammenhang mit Allgemeingesundheit: Zahngesundheit hat Auswirkungen auf Entzündungsprozesse im Körper und wird mit Erkrankungen wie Diabetes,

Herausforderungen umfassen soziale Ungleichheiten, unzureichenden Zugang zu Versorgung, Kosten und Aufklärung. Öffentliche Präventionsprogramme, Schuluntersuchungen und ambulante

Einsatz
fluoridhaltiger
Zahnpasta
tragen
zur
Kariesprävention
bei.
Eine
zuckerarme
Ernährung,
begrenzter
Konsum
von
säurehaltigen
Getränken,
Nicht-Rauchen
und
moderater
Alkoholkonsum
senken
das
Risiko
von
Zahnerkrankungen.
Speichel,
Plaque
und
Bakterien
sind
zentrale
Faktoren;
Plaque-Bildung
kann
zu
Karies
und
Parodontitis
führen.
sowie
bei
Kindern
Versiegelungen
der
Backenzähne.
Eine
individuelle
Risikobewertung
ermöglicht
gezielte
Vorsorgemaßnahmen.
Bei
Beschwerden
wie
Zahnschmerzen,
Empfindlichkeit
oder
Zahnfleischbluten
sollte
zeitnah
ein
Zahnarzt
aufgesucht
werden;
frühzeitige
Therapien
wie
Füllungen,
Parodontalbehandlung
oder
ggf.
Zahnersatz
können
weitere
Schäden
verhindern.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
und
Komplikationen
in
der
Schwangerschaft
in
Verbindung
gebracht.
Verbesserte
Zahngesundheit
kann
Gesundheitskosten
reduzieren
und
die
Lebensqualität
erhöhen.
Versorgung
zielen
darauf
ab,
Zahngesundheit
breiter
zu
fördern.