Home

Alkoholkonsum

Alkoholkonsum bezeichnet den Verzehr von Getränken, die Ethanol enthalten. Ethanol wirkt als psychoaktives und zentralnervöses Depressivum. In vielen Kulturen ist der Konsum gesellschaftlich akzeptiert, jedoch birgt er gesundheitliche Risiken, insbesondere bei übermäßigem oder regelmäßigem Konsum.

Zu den Konsummustern gehören gelegentlicher Genuss, regelmäßiger moderater Konsum und riskanter oder extremer Konsum wie Binge

Kurzfristige Risiken umfassen Unfälle, Vergiftungen, Unwohlsein, Alkoholintoxikation. Langfristig erhöht regelmäßiger oder übermäßiger Konsum das Risiko für

Viele Gesundheitsbehörden geben Richtwerte für einen moderaten Konsum heraus. Typischerweise gelten Werte wie nicht mehr als

Bei Verdacht auf Alkoholabhängigkeit oder problematischen Konsum können medizinische Fachkräfte, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen helfen. Behandlung umfasst

Drinking.
Binge
Drinking
wird
meist
als
das
Trinken
in
kurzer
Zeit
definiert,
um
hohe
Blutalkoholspiegel
zu
erreichen.
Die
Verbreitung
variiert
stark
nach
Alter,
Geschlecht,
Kultur
und
Region.
Lebererkrankungen,
Herz-Kreislauf-Probleme,
bestimmte
Krebsarten,
Abhängigkeitserkrankungen
und
mentale
Gesundheitsprobleme.
Schwangere
sollten
ganz
auf
Alkohol
verzichten,
da
Alkohol
dem
Fötus
schaden
kann.
ein
Standardgetränk
pro
Tag
für
Frauen
und
nicht
mehr
als
zwei
für
Männer
als
Orientierung;
regelmäßiger
Konsum
darüber
hinaus
ist
mit
höheren
Risiken
verbunden.
Es
wird
auch
betont,
dass
kein
sicherer
Grenzwert
für
bestimmte
Krebsarten
existiert.
Präventionsmaßnahmen
fokussieren
auf
Aufklärung,
Verfügbarkeit
alkoholhaltiger
Getränke,
Verkehrssicherheit
und
frühzeitige
Hilfe
bei
problematischem
Konsum.
Aufklärung,
Verhaltens-
und
Motivationsunterstützung,
Entzugsbehandlung
und
ggf.
medikamentöse
Therapien.
Gesellschaftliche
Maßnahmen
wie
Steuern,
Altersgrenzen
und
Werbebeschränkungen
zielen
darauf
ab,
den
Schaden
des
Alkoholkonsums
zu
verringern.