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Alkoholkonsums

Der Alkoholkonsum (Alkoholkonsums) bezeichnet den Verzehr von Getränken, die Ethanol enthalten. Er reicht von gelegentlichem Genuss bis zu regelmäßigem, hohen Konsum. In der öffentlichen Gesundheit wird zwischen moderatem, riskantem und schädlichem Konsum unterschieden.

Die Menge wird oft in Standardgetränken gemessen. Ein Standardgetränk enthält ungefähr 10 bis 14 Gramm reinen

Kurzfristige Folgen umfassen Beeinträchtigte Fahrtüchtigkeit, Unfälle, Vergiftungen, Aggressionen und andere Unfälle. Langfristig steigt das Risiko für

Wichtige Einflussfaktoren sind Alter, Geschlecht, genetische Prädisposition, sozioökonomische Lage, Verfügbarkeit, soziale Normen und Werbung. Ablenkung durch

Public-Health-Maßnahmen umfassen Altersgrenzen beim Verkauf, Besteuerung, Werbungseinschränkungen, Warnhinweise sowie Programme zur kurzen Beratung und Behandlung von

Beratung, Unterstützung durch Selbsthilfegruppen und medizinische Behandlung stehen Betroffenen zur Verfügung. Wissenschaftliche Belege zu den gesundheitlichen

Alkohol,
je
nach
Land.
Moderater
Konsum
wird
in
Leitlinien
unterschiedlich
definiert;
generell
gilt,
dass
das
Risiko
mit
zunehmender
Menge
steigt,
und
kein
Konsum
am
sichersten
ist.
Binge-
oder
riskanter
Konsum
wird
als
starkes
Trinken
in
kurzer
Zeit
beschrieben.
Abhängigkeit,
Lebererkrankungen
(z.
B.
Zirrhose),
verschiedene
Krebsarten
(Maul-/Rachen-,
Speiseröhren-,
Leber-,
Brustkrebs),
Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Pankreatitis
sowie
psychische
Erkrankungen.
Stress
oder
Depressionen
kann
zu
erhöhtem
Konsum
beitragen.
In
einigen
Ländern
sinkt
der
Konsum
im
Jugendalter
durch
Präventionsprogramme.
Alkoholgebrauchsstörungen.
Ziel
ist
Reduktion
schädlicher
Folgen
und
Förderung
sichereren
Konsums.
Auswirkungen
bleiben
umfangreich,
wobei
der
Konsum
insgesamt
mit
Risiken
verbunden
ist.