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Wissensinputs

Wissensinputs bezeichnet in der Wissens- und Lernforschung die Quellen, aus denen Wissen gewonnen oder verifiziert wird. Dabei handelt es sich um Daten, Informationen, Erlebnisse und Interaktionen, die in kognitive Prozesse, Lernstrategien oder Wissenssysteme eingespeist werden, um neues Wissen zu erzeugen oder bestehendes zu ergänzen.

Sowohl bei Menschen als auch bei künstlicher Intelligenz unterscheiden sich die Typen von Wissensinputs. Bei Menschen

Die Inputs werden durch Selektionsmechanismen, Kontextualisierung, Abgleich mit Vorwissen und schema-basiertes Lernen in Wissen transformiert. Relevanz,

In Bildung, Lernen und Wissensmanagement dienen Wissensinputs als Grundlage für Lernziele, Lernpfade, Prüfungen, Entscheidungsprozesse und Empfehlungen

Herausforderungen bestehen in Verzerrungen, Fehlinformationen, Bias in der Datenauswahl, Datenschutz und ethische Fragen. Die Qualität der

umfassen
Sinneswahrnehmungen,
sprachliche
Kommunikation,
formale
Bildung,
Erfahrungen,
soziale
Interaktionen
sowie
Medienkonsum.
Bei
KI-Systemen
umfassen
Trainingsdaten,
Nutzereingaben
(Prompts),
Umgebungs-
und
Interaktionssignale,
Simulationen
sowie
Bewertungen
aus
Feedback-Schleifen.
Qualität
und
Struktur
der
Inputs
beeinflussen
Geschwindigkeit
und
Richtung
der
Wissensentwicklung.
Überlastung,
widersprüchliche
oder
fehlerhafte
Quellen
können
zu
falschem
oder
verzerrtem
Wissen
führen.
Den
Prozess
begleitet
oft
eine
Bewertung
der
Zuverlässigkeit
und
der
Herkunft
der
Quellen.
in
KI-Anwendungen.
Die
Erfassung
von
Quellen,
Kontext
und
Metadaten
unterstützt
Rückverfolgbarkeit,
Transparenz
und
Qualitätskontrollen.
Inputs
beeinflusst
maßgeblich
die
Zuverlässigkeit
von
Wissen,
weshalb
Validierung,
Quellenbewertung
und
Aktualisierung
zentrale
Aufgaben
bleiben.