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Wachstumszyklus

Wachstumszyklus bezeichnet den zeitlichen Ablauf, in dem ein System wächst und sich entwickelt, von Einzelzellen oder Populationen bis hin zu Organismen oder Wirtschaftssystemen. Der Begriff wird in Biologie, Ökologie, Agrarwissenschaften und Wirtschaftsanalyse verwendet, um wiederkehrende Muster des Wachstums zu beschreiben.

In der Biologie beschreibt der Wachstumszyklus oft die Phasen eines Wachstumsprozesses oder einer Zellkultur: Anlaufphase, exponentielle

In der Pflanzenwelt umfasst der Lebenszyklus typischerweise Keimung, vegetatives Wachstum, Blüte und Fruchtbildung sowie gegebenenfalls Seneszenz

In der Wirtschaft bezeichnet Wachstumszyklus den Konjunkturzyklus mit den Phasen Aufschwung, Hochkonjunktur, Abschwung und Rezession bzw.

Die Messung erfolgt durch Zeitreihen von Produktivität, Output oder Bevölkerung, aus denen Wachstumsraten oder CAGR abgeleitet

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bzw.
logistische
Wachstumsphase,
stationäre
Phase
und
Absterbephase.
Das
Wachstum
hängt
von
Ressourcen,
Temperatur,
pH-Wert
und
Umweltbedingungen
ab.
Modelle
wie
das
logistische
Modell
oder
die
Gompertz-Funktion
werden
verwendet,
um
das
Verhältnis
von
Ressourcenverfügbarkeit
zu
Wachstumsrate
zu
beschreiben.
oder
Dormanz.
Viele
Arten
folgen
saisonalen
Zyklen,
während
andere
mehrjährig
sind
und
Phasen
über
mehrere
Jahre
hinweg
wiederholen.
Erholung.
Die
Dynamik
wird
durch
Nachfragetrends,
Investitionen
und
externe
Schocks
beeinflusst;
politische
oder
geld-
und
fiskalpolitische
Maßnahmen
können
Länge
und
Stärke
der
Phasen
modulieren.
werden.
Faktoren
wie
genetische
Veranlagung,
Umweltbedingungen,
Ressourcenverfügbarkeit
und
Interaktionen
zwischen
Akteuren
bestimmen
die
Form
und
Dauer
des
Zyklus.
Siehe
auch:
Wachstumsrate,
Lebenszyklus,
Zellzyklus,
Populationsdynamik.