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Tonvorgaben

Tonvorgaben ist ein deutscher Begriff, der wörtlich „Vorgaben für den Ton“ bedeutet. Er bezeichnet verbindliche Richtlinien oder Presets, die den Klang, die Sprechweise oder den Tonfall in einem bestimmten Anwendungsbereich festlegen. Je nach Kontext kann es sich um technische Klangparameter oder um stilistische Anweisungen für schriftliche und mündliche Kommunikation handeln.

Im Bereich der Tonproduktion und Audiobearbeitung beziehen Tonvorgaben in der Regel das Zielklangbild und die Parameter,

In der Mediengestaltung und in der Unternehmenskommunikation werden Tonvorgaben auch als Tonfall- oder Stilrichtlinien verstanden. Sie

Umsetzung und Pflege von Tonvorgaben umfassen die Festlegung eines klar dokumentierten Profils, Schulungen für Beteiligte, regelmäßige

die
dieses
Bild
determinieren.
Dazu
gehören
Klangfarbe
(Timbre),
Lautstärke,
Dynamik,
Equalizer-Einstellungen,
Kompression,
Hall
und
ggf.
Effekte.
Tonvorgaben
sorgen
für
Konsistenz
über
Aufnahmen,
Episoden
oder
Sendungen
hinweg
und
erleichtern
die
Serienproduktion.
Sie
können
als
Presets
in
Digital
Audio
Workstations
oder
in
Hardware-Workflows
umgesetzt
werden
und
dienen
der
sogenannten
Klangmarke
oder
dem
gewünschten
Klangcharakter
einer
Marke
oder
eines
Formats.
legen
fest,
wie
Texte
und
Sprache
klingen
sollen
–
formell
oder
informell,
sachlich
oder
warm,
direkt
oder
zurückhaltend
–
inklusive
bevorzugtem
Wortschatz,
Satzbau
und
Tonhöhe.
Ziel
ist
eine
konsistente
Ansprache,
die
zur
Marke
passt
und
die
gewünschte
Wirkung
beim
Publikum
erzielt.
Überprüfungen
und
Anpassungen
an
neue
Formate
oder
Zielgruppen.