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Stationsplanung

Stationsplanung bezeichnet den systematischen Prozess der Planung von Verkehrsstationen und deren Umfeld. Dazu gehören Bahnhöfe, Haltestellen von U-Bahn, Straßenbahn oder Bus sowie Zwischennutzungen wie Bürgerdienste oder Handelsflächen.

Ziele sind sichere, barrierefreie und effiziente Betriebsabläufe, kurze Wegzeiten, gute Anschlussmöglichkeiten, ausreichende Kapazitäten auch bei Spitzenverkehr,

Akteure umfassen Verkehrsunternehmen, Städte und Gemeinden, Architekten, Ingenieure, Facility-Manager, Anwohner und Behörden, die gemeinsam an der

Vorgehen umfasst Bedarfsermittlung, Standortbewertung, Vorentwurf, Entwurf, Genehmigung, Ausschreibung, Bauüberwachung und Inbetriebnahme. Dabei werden auch betriebliche Anforderungen

Analysen gehen Passagierströmungsanalysen, Kapazitätsberechnungen, Sicherheits- und Brandschutzkonzepte, Barrierefreiheitsprüfungen sowie Umwelt- und Lärmbelastungsabschätzungen ein, um Belastungen zu

Wesentliche Gestaltungselemente umfassen Plattformen, Aufzüge und barrierearme Zugänge, Bahnhofsgebäude oder Concourse, Zugangspunkte, Ticketing- und Informationssysteme, Sanitärräume,

Methoden und Technologien umfassen GIS, BIM, Verkehrssimulationen sowie Nutzungs- und Kosten-Nutzen-Analysen, um Planungsergebnisse zu prüfen und

Herausforderungen ergeben sich aus beengten Flächen, Denkmalschutz, Bau- und Betriebskosten, Bauzeiten, Störung des Verkehrsablaufs und bürokratischen

Nutzen liegt in verbesserter Erreichbarkeit, geringeren Wartezeiten, höherer Sicherheit, besserer Betriebsqualität und Potenzial für urbane Entwicklung

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sowie
eine
nachhaltige
Integration
in
das
städtische
Raum-
und
Finanzierungsmodell.
Umsetzung
arbeiten.
an
Betriebspunkte,
Ticketing
und
Service
berücksichtigt.
bewerten
und
Auslastung
zu
planen.
Verkaufs-
und
Dienstleistungen,
Sicherheitseinrichtungen,
Beleuchtung
und
Beschilderung.
zu
optimieren.
Hürden.
rund
um
die
Station.