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SpeicherPhotogrammetrie

Speicherphotogrammetrie ist ein Begriff aus der Photogrammetrie, der sich mit der Speicherung, dem Management und der langfristigen Sicherung photogrammetrischer Daten und Ergebnisse befasst. Sie betont die Strukturierung von Datensätzen, die Nachverfolgbarkeit von Arbeitsabläufen und die Reproduzierbarkeit von Projekten durch systematische Archivierung.

Kernbereiche der Speicherphotogrammetrie umfassen Datenmodelle, Metadaten und Provenance, Versionierung sowie Zugriffs- und Langzeitarchivierung. Typische Speicherformen umfassen

Technische Ansätze umfassen datenorientierte Architekturen (Datei- oder Datenbankloads), standardisierte Dateiformate und zuverlässige Speichersysteme, oft mit redundanter

Herausforderungen sind das Management zunehmender Datenmengen, Format- und Softwareveralterung, Datenschutz sowie die Gewährleistung von Reproduzierbarkeit. Speicherphotogrammetrie

Rohbilder,
Zwischenprodukte
wie
Merkmalspunkte
und
Kamerapositionen,
dichte
Punktwolken,
3D-Modelle,
Texturen
und
Orthophotos.
Relevante
Metadaten
umfassen
Kamerakalibrierung,
Projektprotokolle,
Bearbeitungsschritte,
verwendete
Softwareversionen
und
Zuordnung
von
Daten
zu
Projekten.
Ziel
ist
es,
Datenintegrität,
Interoperabilität
und
langfristige
Verfügbarkeit
sicherzustellen.
Sicherung
und
regelmäßiger
Integritätsprüfung.
Neben
Dateiformaten
spielen
Metadatenstandards,
Provenance-
und
Lizenzinformationen
sowie
Reproduzierbarkeitsnachweise
eine
zentrale
Rolle.
Anwendungen
finden
sich
in
Vermessung,
Archäologie,
Kulturerbe,
Bau-
und
Agrargeoinformatik,
wo
große,
komplexe
Datensätze
über
längere
Zeiträume
verwaltet
werden
müssen.
wirkt
damit
als
Schnittstelle
zwischen
Photogrammetrie,
Digital
Heritage
und
Data
Management.
See
also:
Photogrammetrie,
Digital
Preservation,
Geoinformatik.